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ÄLTER FRÜDYNASTISCHE GLYPTIK IN ZENTRALMESOPOTAMIEN
Author(s) -
Սոնա Գրիգորյան
Publication year - 2019
Publication title -
merdzavor ev mijin arevelk'i erkrner ev zhoghovurdner
Language(s) - German
Resource type - Journals
ISSN - 1829-1422
DOI - 10.52837/18291422-2019.32a-14
Subject(s) - art , humanities , political science
Als am Ende des neunzehnten und zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts die archäologische Forschung die großen Fundorte Südmesopotamiens und Elams, Tello (1877), Susa (1884), Nippur (1888), Fara (1902) und Kiš zu erschließen anfing, gelangten mit anderen archäologischen Funden auch Rollsiegel und Abrollungen des dritten Jahrtausends in nicht geringerer Anzahl in die europäischen und nordamerikanischen Museen und Sammlungen. Vorher, bedingtdurch den Verlauf der Erforschung Mesopotamiens, war hauptsächlich Glyptik des ersten vorchristlichen Jahrtausends bekannt geworden1. Die ernste wissenschaftliche Bearbeitung des gewonnenen Fundstoffs begann aber erst in den 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts. Dies kam durch die Untersuchungsarbeiten von A. Moortgat2 und H. Frankfort3 zustande, die sich vor allem aber, wie es auch zu erwarten war, der ChronologischenOrdnung des Fundstoffs widmeten.

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