
„Schulte et al. haben nicht nur den Finger in die Wunde gelegt, sie sind auch Ausdruck derselben.“ Ein Gespräch über den ‘Schäferhund-Hoax’ mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk
Author(s) -
Ilko−Sascha Kowalczuk
Publication year - 2016
Publication title -
sub\urban
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.135
H-Index - 7
ISSN - 2197-2567
DOI - 10.36900/suburban.v4i2/3.251
Subject(s) - hoax , humanities , philosophy , art , medicine , pathology , alternative medicine
In den Stellungnahmen zu ihrem „Schäferhund-Hoax“ erheben Christiane Schulte und Freund_innen schwere Vorwürfe gegen die Human-Animal Studies (HAS) sowie die Totalitarismusforschung. Wir haben mit dem Historiker und wissenschaftlichen Mitarbeiter beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Ilko-Sascha Kowalczuk, sowie Chimaira – Arbeitskreis für Human-Animal Studies e. V. über die Intention und Kritik von Schulte et. al. sowie die Möglichkeiten kritisch-emanzipativer Wissenschaft gesprochen.