Open Access
Übersicht über Die Geologie von Dänemark
Author(s) -
Johs Andersen,
O.B Bøggild,
Karen Callisen,
Axel Jessen,
K Jessen,
Victor Madsen,
Ellen Louise Mertz,
V Milthers,
V Nordmann,
J.P.J Ravn,
Hilmar Ødum
Publication year - 1928
Publication title -
deleted journal
Language(s) - German
Resource type - Journals
ISSN - 2597-3037
DOI - 10.34194/raekke5.v4.7015
Subject(s) - humanities , political science , philosophy
Zwischen Nord- und Ost see liegen eine Halbinsel und eine Anzahl von Inseln, die seit alters her das Heimatland der Dänen gewesen sind. Auf einem Erdglobus sind sie nur ein verschwindender Fleck, wenn ihr Platz auch scharf markirt und leicht zu finden ist, und selbst auf einer Europakarte ist ihr Gebiet nur sehr klein, und doch hat dieses Gebiet seit mehr als einem Jahrtausend einen selbständigen Staat gebildet: Dänemark.Es gibt nur wenige Länder, für die das Meer grössere Bedeutung gehabt hat, als für Dänemark, und wenige Völker, die sich stärker mit dem Meere verbunden gefühlt haben, als das dänische. Während das Meer an anderen Orten eher trennend wirkt, hat es die Inseln und die Halbinsel zu einer Einheit verbunden; das Meer bildete die Verkehrswege, um die sich am Ende des Altertums das dänische Reich bildete. Es ist der geologische Bau dieses Landes, welcher in kurzen Zügen in diesem w ·erk geschildert werden wird.