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Gesundheitserziehung zur Krankheitsprävention: eine Literaturübersicht
Author(s) -
José Valdeci Almeida Gitirana,
Rosa Maria Batista Pinheiro da Fonseca,
Fábio Marmentini Piloneto,
Luis Felipe Gaia Bevilaqua,
Ingrid de Assis,
Ronald de Oliveira Cardoso
Publication year - 2021
Publication title -
núcleo do conhecimento
Language(s) - German
Resource type - Journals
ISSN - 2448-0959
DOI - 10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/gesundheit/gesundheitserziehung
Subject(s) - political science , gynecology , humanities , philosophy , medicine
Derzeit werden öffentliche Politiken, Regierungsmaßnahmen und verschiedene Programme zur Gesundheitserziehung (ES) zugunsten der Gesundheit der Bevölkerung durchgeführt. In Bezug auf das Thema ES ist dies ein facettenreiches Thema, das mit verschiedenen persönlichen Vorstellungen konvergiert, sei es im Bereich Bildung oder Gesundheit, was zu unterschiedlichen Verständnissen führen kann. Aufgrund der Komplexität des Themas tritt das Problem aufgrund des mangelnden Verständnisses dessen auf, was wirklich bevölkerungsbezogene ES ist, wodurch die Bedeutung von ES für Präventionsmaßnahmen gegen verschiedene Krankheiten aufgelöst wird, was zu hohen Haushaltskosten im öffentlichen Gesundheitswesen führt. In Anbetracht dieses Zusammenhangs stellt sich in diesem Artikel die Hauptfrage: Wie kann Gesundheitserziehung zur Prävention von Krankheiten in der Bevölkerung beitragen? Die Studie zielte darauf ab, das ES zur Krankheitsprävention (PD) vorzustellen, sich in seinen Konzepten zu verzweigen und die rechtlichen Grundlagen aufzuzeigen, die das ES für die Bevölkerung gewährleisten. Zu diesem Zweck wurde die Studie durch eine Literaturrecherche der Suchseite “Google Scholar”, “Scielo” und “PubMed” durchgeführt. Durch die Deskriptoren: Gesundheitserziehung für die Bevölkerung, wobei Studien ausgewählt wurden, die das ES mit Schwerpunkt auf PD präsentierten. Es wird geschlussfolgert, dass ES Bildung zur Selbsterkenntnis und Reflexion über die eigene Gesundheit ist, sowie das volle Bewusstsein, dass etwas nicht stimmt, und schreibt der Person die kritische Reflexion ihrer Gewohnheiten und Präventionsmaßnahmen zu. Es wird durch den schulischen Lehrplan ab der Grundbildung sowie durch staatliche Programme in Gesundheitszentren angewendet, um die Gesellschaft für Präventionsmaßnahmen und die Förderung einer besseren Lebensqualität zu sensibilisieren und so die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.

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