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„Ubi tres, ecclesia est, licet laici". Duchowieństwo a laikat we wspólnocie kartagińskiej według Tertuliana
Author(s) -
Tadeusz Kołosowski
Publication year - 2003
Publication title -
vox patrum
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 2719-3586
pISSN - 0860-9411
DOI - 10.31743/vp.7147
Subject(s) - philosophy , humanities
Tertullian war durch den ganzen Zeitraum seines Lebens und Schaffens der Sprecher der Diszipłin. Er bemerkte in der christlichen Gemeinschaft diese, die leiten sie, und andere, die sind ihnen unterordnen. Bischofe, Priester und Diakone gehoren zu erster Gruppe. Die Bischofe leiten besonders die Kirche und sie sind Seelsorger. Sie bewahren auch „munera sacerdotałia". Diesem Gesetz des Bischofs verleugnete Tertullian niemals deutlich. Als zweite, separate Gruppe in der christlichen Gemeinschaft spezifiziert Tertullian die Laien. „Laici", ein mal verheiratete Manner, die zu „ordo Ecclesie" (Kirchrangordnung) nicht gehoren, haben auch die priesterliche Wurde. Die priesterliche Wurde der Glaubigen hat der allgemeine Charakter. Die priesterliche Funktionen uben in der christlichen Gemeinschaft Bischofe, Priester und Diakone, mit der Rucksicht auf der Disziplin und der Ordnung in der Kirche. In den notwendigen Zufallen uben es auch die Laien, das heiBt die Manner. Tertullian lehnt deutlich das Gesetz der Frauen die priesterliche Funktionen auszuuben ab. Trotz der deutlichen Absonderung durch Tertullian zwei Zustande in der Kirche, ist die Linie der Aufteilung zwischen Geistlichern und Laien in den Zeiten Tertullians in dem Grund der Sache genug gelaufig.

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