
Über die Bedeutung des Maximalergebnisses bei Beurteilung der Zugkraft des Pferdes
Author(s) -
Mikko Varo,
Viljo Vainikainen
Publication year - 1958
Publication title -
agricultural and food science
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.347
H-Index - 35
eISSN - 1795-1895
pISSN - 1459-6067
DOI - 10.23986/afsci.71450
Subject(s) - physics , gynecology , microbiology and biotechnology , biology , medicine
Bei einem Material von 489 wenigstens zweimal im Zugversuch gewesenen Hengsten wurde festgestellt, dass der Anteil der zwischen den Vätern bestehenden Varianz an der Gesamtvarianz der Söhne bei Berechnung nach den besten Zugleistungen der Söhne 11.19 % und bei Berechnung nach den schwächsten derselben Söhne 1.34 % ausmachte. Wurden die Berechnungen nach den Mittelwerten aller Zugergebnisse der Söhne angestellt, so belief sich der Anteil der zwischen den Vätern bestehenden Varianz auf 12.96 %. Auf Grund der Ergebnisse wird vorgeschlagen, den Zugversuch als Maximalversuch wiederherzustellen, durch den die grösstmögliche Zugkraf des Pferdes gemessen werden kann.