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„Österreichische“ und andere Ironie in den Texten von Olga Flor, Teresa Präauer und Cordula Simon
Author(s) -
Kalina Kupczyńska
Publication year - 1970
Publication title -
studia germanica posnaniensia
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 2720-7013
pISSN - 0137-2467
DOI - 10.14746/sgp.2019.40.03
Subject(s) - art , humanities , philosophy
Den Ausgangspunkt für den Artikel bildet die Aussage von Kathrin Röggla, derzufolge „Was in Österreich – nicht nur in der Literatur – Tradition hat, ist Ironie“. Den Gegenstand der Untersuchung bilden Ironie-Konzepte in drei Romanen der österreichischen Autorinnen der Gegenwart Olga Flor, Teresa Präauer, Cordula Simon. Die Fragestellung ist auf die spezifisch „österreichische“ Ironie ausgerichtet, die, so die These, eine besondere Form der Auseinandersetzung mit aktuellen sozialen und politischen Themenkomplexen darstellt.

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