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DAS VERHALTEN EINIGER INTRAVENÖS ZUGEFÜHRTER METALLE IM GLASKÖRPER *)
Author(s) -
Castrén J. A.,
Laamanen A.,
Raitta Christina
Publication year - 1968
Publication title -
acta ophthalmologica
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 1.534
H-Index - 87
eISSN - 1755-3768
pISSN - 1755-375X
DOI - 10.1111/j.1755-3768.1968.tb02877.x
Subject(s) - microbiology and biotechnology , gynecology , philosophy , chemistry , art , medicine , biology
ZUSAMMENFASSUNG Das Material bestand aus 50 Albinokaninchen. Eine neue Methode ‐ die Atomabsorptionsspektrophotometrie ‐ wurde angewandt. Die Methode wurde, so weit bekannt, zum ersten Mal bei biochemischen Untersuchungen des Auges angewandt. Dei Arbeit ist ein Teil eines Programmes zur Erforschung der Spurenelemente des Glaskörpers. Der intravenösen Injektion eines löslichen Kupfer‐, Zink‐ oder Magnesiumsalzes, mit der Absicht den Gehalt des bezüglichen Stoffes im totalen Blutvolum zu verdoppeln, folgte ein rasches Absinken der Blutkonzentration. Die entsprechenden Konzentrationen im Glaskörper stiegen nur langsam an und erreichten unerwartet hohe Werte. Die Elimination des Ueberschusses fand langsam statt. Die Verfasser erörtern die Möglichkeiten den speziellen Charakter des Glaskörpers auch unter Bezugnahme anderer Stoffe zu erforschen.