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Der Stoffwechsel bakterienfreier Tiere. III. Die Gewinnung von Meerschweinchenmilch 1
Author(s) -
Glimstedt Gösta,
Moberg Harald Ason,
Widmark Erik M. P.
Publication year - 1937
Publication title -
skandinavisches archiv für physiologie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 1.591
H-Index - 116
eISSN - 1748-1716
pISSN - 0370-839X
DOI - 10.1111/j.1748-1716.1937.tb01592.x
Subject(s) - gynecology , physics , philosophy , microbiology and biotechnology , biology , medicine
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode beschrieben, mit der Meerschweinchenmilch in gewünschten Quantitäten leicht erhalten werden kann. Mit dieser Methode ist die Laktation des Meerschweinchens verfolgt worden. Es hat sich gezeigt, daß die Milchabsonderung mit dem 3. Tage nach dem Partus ihr Maximum erreicht, um dann ziemlich schnell abzunehmen. Die Laktationsdauer war im Mittel 16,9 Tage mit einem Maximum von 23 Tagen. Bei der Sterilisation koaguliert die Meerschweinchenmilch sowohl bei 110° als bei 100° C, gleich, ob sie vom Anfang oder Ende der Laktationsperiode stammt. Versuche, Meerschweinchenmilch unter Beibehaltung ihrer fließenden Konsistenz zu sterilisieren, stoßen auf große Schwierigkeiten.

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