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MICROCEPHALUS UND TETRAPLEGIE BEI EINEM KINDE NACH KOHL'ENMONOXYDVERGIFTUNG DER MUTTER WAHREND DER SCHWANGERSCHAFT.
Author(s) -
BRANDER T.
Publication year - 1940
Publication title -
acta pædiatrica
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.772
H-Index - 115
eISSN - 1651-2227
pISSN - 0803-5253
DOI - 10.1111/j.1651-2227.1940.tb05816.x
Subject(s) - medicine , gynecology
Zusammenfassung Es handelt sich um einen Fall von Microcephalus, kompletter Idiotie und Tetraplegie (Littlesches Syndrom). Hereditär nichts von Interesse. Im 4. Schwangerschaftsmonat erlitt die Mutter eine Kohlenmonoxydvergiftung, wobei sie für 5 Stunden das Bewusstsein verloren hatte. Die Geburt des Kindes verlief ohne etwas Bemerkenswertes, und doch wurden sofort nach der Geburt schwere cerebrale Erscheinungen beobachtet. Im Alter von 4 Jahren weist das Kind, das weder ein Wort sprechen noch den Kopf heben kann, Symptome auf, die u. a. auf Hydromyelia cervicalis hinweisen.

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