z-logo
open-access-imgOpen Access
SPONTANE CHROMOSOMENZAHLERHÖ‐HUNG IN POLLENMUTTERZELLEN UND DIE DAMIT VERBUNDENE GEMINIBILDUNG
Author(s) -
GUSTAFSSON ÅKE
Publication year - 1932
Publication title -
hereditas
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.819
H-Index - 50
eISSN - 1601-5223
pISSN - 0018-0661
DOI - 10.1111/j.1601-5223.1932.tb02581.x
Subject(s) - microbiology and biotechnology , biology , humanities , physics , gynecology , philosophy , medicine
Zusammenfassung.1 In einem Biotypus (1930:181), dem Taraxacum vulgare ‐Komplexe angehörig, wurden als eine normale Erscheinung einzelne P. M. Z. oder ganze Fächer mit erhöhten Chromosomenzahlen entdeckt. 2 Zahlen von 24 (die gewöhnliche Zahl), 32, 33, 36—38, 40, 48, 50, 52, (68?), 76 traten auf. 3 Wie u. a. S trasburger und M eyer für deg. Zellen in den Geschlechtsapparaten gezeigt haben, wird diese Erscheinung durch wiederholte Längsteilungen der Chromosomen ohne Auflösung der Kernmembran, und zwar hier in prämeiotischen Stadien erklärt. 4 Trotz mit Notwendigkeit hoher Chromosomenhomologie wurde keine grössere Zahl von Gemini als in normalen P. M. Z. gefunden. Vielleicht spielen rezessive Genen, die die Paarung unterdrücken, eine Rolle. 5 Die in Taraxacum und Archieracium auftretenden Degenerationsprozesse des ♂‐Apparates werden durch die Annahme eines Ausfalles von Genen, welche die normale Meiose regulieren, erklärt.

The content you want is available to Zendy users.

Already have an account? Click here to sign in.
Having issues? You can contact us here