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Ontologie der Dichtung. Käte Hamburgers Theorie der epischen Fiktion
Author(s) -
Luehrs Kai
Publication year - 1998
Publication title -
orbis litterarum
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.109
H-Index - 8
eISSN - 1600-0730
pISSN - 0105-7510
DOI - 10.1111/j.1600-0730.1998.tb00102.x
Subject(s) - philosophy , humanities
≫ Weshalb soll Käte Hamburgers Theorie der epischen Fiktion heute studiert werden? Die Argumente des vorliegenden Beitrags richten sich gegen Hamburgers verallgemeinernden Aussagen‐Begriff (mit veralteter Subjekt‐Objekt‐Pointe), gegen die mehrdeutigen Vorstellungen des Aussagesubjekts und der Ich‐Origo (die zugleich die metaphysische Voraussetzung der Theorie der Zeitlosigkeit ausmachen), gegen die behauptete Als‐Struktur der Dichtung, den scheinbaren Beweischarakter der Kennzeichen des Fiktiven sowie gegen die verschleierte Erlebnis‐Basis von Hamburgers Dichtungsmetaphysik.≪

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