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Methodologischer Pluralismus
Author(s) -
Jørgensen John Chr.
Publication year - 1975
Publication title -
orbis litterarum
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.109
H-Index - 8
eISSN - 1600-0730
pISSN - 0105-7510
DOI - 10.1111/j.1600-0730.1975.tb00687.x
Subject(s) - philosophy , humanities
Die Absicht dieser Abhandlung: eine neue, systematische Auffassung des Begriffs und Phänomens »Lite‐rarische Methode« vorzulegen. Erne Methode ist der Zusammenhang oder die Einheit von Forschungsmaterial, Forschungsverfahren, Ziel und Wertungen. Eine Reihe von verschiedenen Methoden werden envähnt, und sie werden innerhalb vier Methodenbereiche angebracht und beschrieben: der komparative Methodenbereich, der biographisch‐psychologische Methodenbereich, der soziologische und marxistische Methodenbereich und der strukturalistische Methoden‐bereich. Das konkrete Beispiel ist die Forschung in Hans Christian Andersens Märchen »Die Nachtigall«. Der Pluralismus von Methoden wird sowohl als wissenschaftlicher Lehrzweig und als padagogisches Hilfsmittel behandelt. Das System der Klassi‐ fizierung ist dasselbe wie in »Littemr Metodelære« (vgl. Biographical Note). Die Aufhandlung baut auf Erfahrungen aus praktisch‐pädagogischer Arbeit mit literarischen Methoden durch 5 Jahre, an der Universität in Copenhagen.

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