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OVARIOLE NUMBER AND FECUNDITY IN APHIDS
Author(s) -
LEATHER S. R.,
WELLINGS P. W.
Publication year - 1981
Publication title -
entomologia experimentalis et applicata
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.765
H-Index - 83
eISSN - 1570-7458
pISSN - 0013-8703
DOI - 10.1111/j.1570-7458.1981.tb03086.x
Subject(s) - ovariole , aphid , biology , fecundity , rhopalosiphum padi , aphididae , botany , homoptera , horticulture , embryo , pest analysis , oocyte , genetics , population , demography , sociology
Ovariole number in both the sycamore aphid and the bird cherry‐oat aphid was shown to be a constant for a particular generation. This generation specific ovariole number remained constant, despite varied nymphal experiences. The number of embryos per ovariole in the sycamore aphid was dependent on the size of the adult aphid. In the bird cherry‐oat aphid, the number of embryos per ovariole was a constant, but the number of pigmented embryos present was a function of the size of the aphid at adult moult. Ovariole number, an index of reproductive potential, was thus concluded to be the result of an intrinsic and programmed factor. ZUSAMMENFASSUNG Die Anzahl der Ovariolen und die Fruchtbarkeit bei Blattläusen Individuen der ersten und zweiten Generation der Ahornzierlaus, Drepanosiphum platanoidis , und der ersten drei apteren Generationen von Migranten der Traubenkirschenlaus, Rhopalosiphum padi , wurden unter verschiedenen Temperatur‐ und Ernährungsbedingungen gehalten. Die Imagines wurden seziert. Die Anzahl der Ovariolen war konstant, unabhängig von den Bedingungen, denen die Larven ausgesetzt waren. Tiere der ersten Generation der Ahornzierlaus hatten zwölf Ovariolen während Tiere der zweiten und dritten Generation acht bzw***. sechs Ovariolen aufwiesen. Vergleiche von Läusen derselben Generation zeigten, daß die großen Individuen der Ahornzierlaus ein größeres Vermehrungspotential hatten als kleine Individuen. Die Bedingungen, unter denen sie gehalten wurden, beeinflußte die Gesamtzahl der Embryos pro Ovariole. Bei Rhopalosiphum padi dagegen war die Gesamtzahl der Embryos sowohl bei kleinen als auch bei großen Läusen gleich; jedoch erhöhte sich die Anzahl der reifen Embryos pro Ovariole, wenn die Larven unter verbesserten Bedingungen aufgezogen wurden. Die Anzahl der Ovariolen, ein Index für das Vermehrungspotential der Blattläuse, ist teilweise das Resultat eines internen, programmierten Faktors.