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RELATIONSHIP BETWEEN BLOOD MEAL VOLUME AND OVARIAN DEVELOPMENT IN CULEX NIGRIPALPUS (DIPTERA: CULICIDAE)
Author(s) -
EDMAN JOHN D.,
LYNN HILDA C.
Publication year - 1975
Publication title -
entomologia experimentalis et applicata
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.765
H-Index - 83
eISSN - 1570-7458
pISSN - 0013-8703
DOI - 10.1111/j.1570-7458.1975.tb00427.x
Subject(s) - biology , blood meal , gynecology , microbiology and biotechnology , andrology , ecology , medicine
In both mated and unmated females, increases in blood meal size resulted in corresponding increases in the proportion that developed eggs and in the number of eggs per female. Sibling females showed as much variation as did females of mixed origin. More sugar‐fed females developed eggs from partial blood meals than did individuals with depleted energy reserves. Zusammenfassung BEZIEHUNG ZWISCHEN GRÖSSE DER BLUTMAHLZEIT UND OVARIENENTWICKLUNG BEI CULEX NIGRIPALPUS (DIPTERA: CULICIDAE) Bei begatteten und unbegatteten Weibchen nahm mit zunehmender Grösse der Blutmahlzeit der Prozentsatz von Weibchen mit entwickelten Eiern und die Zahl der Eier pro Weibchen zu. Geschwisterweibchen variierten ebenso wie Weibchen verschiedener Herkunft. Mit Zucker gefütterte Weibchen entwickelten nach halbfüllender Blutmahlzeit zu höherem Prozentsatz Eier als Weibchen mit erschöpften Energiereserven. Die Versuche sollten klären, ob das Unterbleiben einer erneuten Blutaufnahme bei teilgefütterten Culex nigripalpus in Beziehung steht zur Ovarienentwicklung. Begattete und jungfräuliche Weibchen nahmen visuell geschätzte oder gewogene (< 1 bis > 3 mg) Mengen von Hühnerblut auf und wurden 5 Tage später aufpräpariert. 7% der Weibchen, die nur Spuren von Blut aufnehmen durften, entwickelten reife Oozyten u. zw. nur wenige (<50); dieser Prozentsatz nahm mit der aufgenommenen Blutmenge stetig zu, desgleichen die Zahl der reifen Oozyten pro Weibchen. Isolierte F1 — Weibchen von einzelnen grossen Eischiffchen wurden daraufhin getestet, ob die Fähigkeit, die Oogenese schon bei kleinen Blutmahlzeiten zu initiieren, erblich bedingt ist. Es ergab sich, dass Geschwisterweibchen ebenso stark variierten wie Weibchen verschiedener Herkunft. Ferner wurde nach einer 4‐tägigen Zuckerfütterung geprüft, ob während einer anschliessenden 1–9‐tägigen Hungerperiode die Abnahme der gespeicherten Reserven die Oogenese beeinflusst, wenn nach der jeeiligen Hungerzeit den Tieren eine 50%igc Blutmahlzeit gegeben wurde. Tatsächlich nahm der Prozentsatz von Weibchen mit reifen Oozyten ab (47%‐21% bei 2,5 bis 8,5 Hungertagen). Dieser Einfluss genügte nicht, um die früher beobachteten individuellen Unterschiede zu erklären.

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