z-logo
Premium
THE REGULATION OF FEEDING IN LOCUSTA MIGRATORIA : INTERNAL INHIBITORY MECHANISMS
Author(s) -
BERNAYS E. A.,
CHAPMAN R. F.
Publication year - 1973
Publication title -
entomologia experimentalis et applicata
Language(s) - English
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.765
H-Index - 83
eISSN - 1570-7458
pISSN - 0013-8703
DOI - 10.1111/j.1570-7458.1973.tb00282.x
Subject(s) - biology , meal , foregut , anatomy , medicine , zoology , humanities , food science , art
During the course of a meal by insects with an empty gut, food is held in the foregut and the midgut remains empty. The last part of the foregut to fill is the extreme anterior end of the crop, and stretch receptors in this region control the amount eaten. Cutting the posterior pharyngeal nerves isolates these receptors from the frontal ganglion and results in hyperphagia during one meal. On unfavourable food, when smaller amounts are eaten, distension of the foregut is not involved in regulating meal size. Feedback from receptors in the body wall is not important in regulating meal size; most of the increase in gut volume resulting from feeding is taken up by the collapse of the air sacs so that there is little or no change in the body volume. Zusammenfassung DAS FÜTTERUNGSSCHEMA VON LOCUSTA MIGRATORIA: INNERER HEMMUNGSMECHANISMUS Alle Hauptnerven des Mund‐ und Rachennervensystems wurden kontrolliert reseziert. Erst wenn die rückwärtigen Rachennerven zerschnitten werden, nehmen die Insekten wesentlich mehr Nahrung zu sich. Solche Insekten versuchen längere Zeit zu fressen. Wenn sich während des Fressens der Vorderdarm füllt, wird keine Nahrung an den Mittcldarm weitergegeben und sein Vorderende ist der lctzte Teil, der sich vollständig ausdehnt. Nach Durchtrennung der rückwärtigen Rachennerven sind alle Teile des Vorderdarms offensichtlich mehr gedehnt. Eine solche erhöhte Nahrungsaufnahme tritt aber nicht ein, wenn die Nahrung relativ ungünstig ist. Das Abbinden des Kropfes verursacht beim nachträglichen Fressen keine übermäßige Ausdehnung des Vorderteiles. Die Nahrungsaufnahme hat keinen Unterschied im Körpervolumen zur Folge und das Durchtrennen des ventralen Nervenstranges blcibt ohne Einfluß auf die nachträglich aufgenommenen Nahrungsmengen. Das vergrößerte Darmvolumen wird durch Kollaps des Luftsackes kompensiert.

This content is not available in your region!

Continue researching here.

Having issues? You can contact us here