Premium
STUDIES ON THE EFFECTS OF ROTENONE ON THE GROWTH OF INSECT CELLS CULTIVATED IN VITRO
Author(s) -
MITSUHASHI J.,
GRACE T. D. C.,
WATERHOUSE D. F.
Publication year - 1970
Publication title -
entomologia experimentalis et applicata
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.765
H-Index - 83
eISSN - 1570-7458
pISSN - 0013-8703
DOI - 10.1111/j.1570-7458.1970.tb00133.x
Subject(s) - rotenone , biology , microbiology and biotechnology , clone (java method) , horticulture , genetics , mitochondrion , gene
Differences in sensitivity to rotenone were demonstrated between ten different clones of Antheraea eucalypti cells. There were no differences in respiration rates, when in the control medium, of cells from the clone which was the least susceptible to rotenone, a clone which was intermediate in its susceptibility, and the most rotenone‐susceptible clone. However the depression in respiration rate by rotenone was significantly greater in the most sensitive clone than in the other clones. At lower concentrations the rotenone‐intoxicated cells recovered when returned to normal medium and in some instances exhibited accelerated cell division. By repeated exposure to rotenone and then to control medium, a cell line eventually became slightly rotenone‐resistant. A slightly rotenone‐resistant cell strain was also obtained after about forty generations of continuous exposure to low concentrations of rotenone. Zusammenfassung UNTERSUCHUNGEN ÜBER DIE WIRKUNGEN VON ROTENON AUF DAS WACHSTUM IN VITRO KULTIVIERTER INSEKTENZELLEN Unterschiede in der Sensitivität gegen Rotenon wurden an zehn verschiedenen Klonen der Zellen von Antheraea eucalypti demonstriert. Keine Unterschiede in den Respirationsraten wiesen Zellen von dem am Rotenon‐wiederstandsfähigsten Klon, von einem Klon mit mittlerer Widerstandsfähigkeit, und von einem Klon mit der geringsten Rotenon‐Wiederstandsfähigkeit auf, wenn sie sich im Kontrollmedium befanden. Doch war in dem sensitivsten Klon die Depression in der Respirationsrate durch Rotenon bedeutend grösser als in den anderen Klonen. Bei niedrigen Konzentrationen erholten sich die Rotenon‐intoxizierten Zellen wenn sie in das normale Medium zurückgebracht wurden, und in einigen Fällen zeigten sie sogar eine beschleunigte Zellteilung. Eine Zell‐Linie wurde schliesslich leicht wiederstandsfähig gegen Rotenon wenn sie wiederholt bald dem Rotenon, bald dem Kontrollmedium ausgesetzt wurde. Eine leicht Rotcnon‐wiederstandsfähige Zell‐Gattung wurde ebenfalls erhalten, wenn man etwa 40 Generationen dauernd niedrigen Konzentrationen von Rotenon aussetzte.