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LARVAL AGGREGATION FORMATION AND POPULATION DENSITY INTERRELATIONS IN AEDES TAENIORHYNCHUS 1 , THEIR EFFECTS ON PUPAL ECDYSIS AND ADULT CHARACTERISTICS AT EMERGENCE
Author(s) -
NAYAR J. K.,
SAUERMAN D. M.
Publication year - 1968
Publication title -
entomologia experimentalis et applicata
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.765
H-Index - 83
eISSN - 1570-7458
pISSN - 0013-8703
DOI - 10.1111/j.1570-7458.1968.tb02071.x
Subject(s) - biology , ecdysis , larva , pupa , zoology , population , ecology , moulting , demography , sociology
Different types of aggregation formation in larval populations of Aedes taeniorhynchus are found to be controlled by temporary crowding, nutritional state, photonegative behavior, and temperature. At a constant temperature of 27°, cluster type aggregations are formed when larvae are temporarily crowded and provided with extra food, whereas when larvae are temporarily crowded and deprived of food, ball type aggregations are formed. At constant temperatures of 22° and 25° only cluster type aggregations appear, whereas at temperatures of 30° and 32° aggregations generally did not form when larvae were crowded and deprived of food. Formation of aggregations in larval populations aided in the synchronization of pupal ecdysis in individual peaks as well as in the brood, and also produced adults which are slightly (though insignificantly) larger in size, heavier in dry body weights and exhibited higher expression of autogeny than adults which are obtained from populations reared under standard conditions which showed no aggregation formation. It is suggested that larval aggregations which lead to developmental synchronization in the later stages of growth and in pupal ecdysis result in adults prone to exhibit migratory behavior at emergence. ZUSAMMENFASSUNG BEZIEHUNGEN ZWISCHEN LARVALER HAUFEN BILDUNG UND POPULATIONS‐DICHTE BEI AEDES TAENIORHYNCHUS, IHRE WIRKUNGEN AUF PUPPENHÄUTUNG UND ADULTEIGENSCHAFTEN BEIM SCHLUPF 1. In den Larvenpopulationen von Aedes taeniorhynchus werden zwei verschiedene Typen der Haufenbildung beobachtet. Bei konstanter Temperatur von 27° wird der Klumpen‐Typ der Zusammenscharung beobachtet, wenn die Larven zeitweilig gepfercht und mit zusätzlicher Nahrung versorgt werden, während sich der Ball‐Typ ausbildet, wenn die Larven zeitweilig gepfercht und der Nahrung beraubt werden. 2. Dicht gedrängt lebende Larven von A. taeniorhynchus zeigen photonegatives Verhalten, welches als ein Faktor bei der Herausbildung von Zusammenscharungen nachgewiesen wurde. 3. Bei verschiedenen konstanten Temperaturen zwischen 22° und 32° wurde bei Larven, die zeitweise zusammengepfercht und mit Zusatzfutter versehen waren, bei 22° und 25° nur der Klumpen‐Typ und bei 27°, 30° und 32° nur der Ball‐Typ der Zusammenscharung beobachtet. Erhielten die zusammengepferchten Larven kein Futter, wurden jedoch bei 30° und 32° keine Zusammenscharungen beobachtet, selbst wenn die Larven sehr aktiv waren. 4. Es erwies sich, daß Haufenbildung die Synchronisation der Puppenhäutung in einzelnen Gruppen wie in der gesamten Brut förderte. 5. Es konnte auch gezeigt werden, daß die Haufenbildung die Bildung größerer Imagines fördert, welche ein größeres Körpertrockengewicht, höheren prozentualen Fettgehalt und stärker ausgeprägte Autogenie aufwiesen als Adulte, die aus Larven hervorgehen, die unter Standardbedingungen herangezogen werden. 6. Die Bildung der verschiedenen Typen der Haufenbildung unter unterschiedlichen Bedingungen im Labor wie auch im Freiland werden erläutert. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß die Haufenbildungen der Larven, die primär durch die Bedingungen hoher Populationsdichte verursacht werden. zur Synchronisation der Entwicklung in den späteren Stadien des Wachstums und der Puppenhäutung führen und Imagines ergeben, die nach dem Schlüpfen zu Migrationsverhalten neigen.

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