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SOME OBSERVATIONS ON THE FEEDING HABITS OF THE POULTRY MITES DERMANYSSUS GALLINAE AND LIPONYSSUS SYLVIARUM
Author(s) -
KIRKWOOD A. C.
Publication year - 1968
Publication title -
entomologia experimentalis et applicata
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.765
H-Index - 83
eISSN - 1570-7458
pISSN - 0013-8703
DOI - 10.1111/j.1570-7458.1968.tb02060.x
Subject(s) - biology , entomophthorales , ecology , natural enemies
Dermanyssus gallinae kept at 25° remain active throughout the year; the mites tend to feed in the dark but they do not appear to be subject to a photoperiodic influence. Liponyssus sylviarum tend to infest mature contour feathers and it is probably for this reason that female and young chickens are rarely infested. ZUSAMMENFASSUNG EINIGE BEOBACHTUNGEN ÜBER DIE FRASSGEWOHNHEITEN DER HÜHNERMILBEN DERMANYSSUS GALLINAE UND LIPONYSSUS SYLVIARUM Befall mit Dermanyssus gallinae tritt hauptsächlich im Sommer durch normalerweise nachts saugende Milben auf. An einzelnen Vögeln bei einer Temperatur von 25° gehaltene Milben blieben jedoch das ganze Jahr über aktiv. Es wurde beobachtet, daß in der Dunkelheit mehr Milben Nahrung aufnahmen als im Hellen und daß unter den erwähnten Bedingungen nachts mchr als am Tage gefressen wurde. Es wurde kein Unterschied in der Anzahl der saugenden Milben festgestellt, die Dauerbelichtung (74,7%), und denen, die dauernder Dunkelheit ausgesetzt waren (74,0%). Diese Beobachtungen weisen darauf hin, daß D. galiinae keine Nahrungsaufnahmerhythmik besitzt, die photoperiodischen Einflüssen unterliegt, und daß die Temperatur der Hauptfaktor ist, der ihre Aktivität beherrscht. Liponyssus sylviarum , welcher das ganze Jahr über an Vögeln auftritt, befällt selten Jungvögel oder Weibchen. Versuche bestätigten dies und es wurde geschlossen, daß an Vögeln, die jünger als 9 Wochen alt sind, wahrscheinlich keine großen Milbenzahlen auftreten. Es wird vermutet, daß der Grund hierfür darin liegt, daß weder Weibchen noch Jungvögel ausgereifte Konturfedern aufweisen, an denen sich L. sylviarum zu häufen pflegt.

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