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DIGESTION BY THE LARVA OF THE PRUINOSE SCARAB, SERICESTHIS GEMINATA
Author(s) -
HOO C. F. SOO,
DUDZINSKI ANNE
Publication year - 1967
Publication title -
entomologia experimentalis et applicata
Language(s) - English
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.765
H-Index - 83
eISSN - 1570-7458
pISSN - 0013-8703
DOI - 10.1111/j.1570-7458.1967.tb00039.x
Subject(s) - midgut , foregut , hindgut , biology , cellobiose , biochemistry , maltose , maltase , digestion (alchemy) , trehalose , melibiose , enzyme , cellulase , botany , chemistry , anatomy , larva , chromatography
An in vitro study of digestion by the subterranean larva of S. geminata revealed the presence of enzymes able to digest starch, trehalose, salicin, cellobiose, melibiose, maltose, sucrose, casein, and several forms of cellulose. The midgut is the major source of all enzymes except invertase and CMC‐cellulase, for which hindgut preparations are more active. The pH values of the gut contents are: foregut 6.9, midgut 9.0 and hindgut 7.5. The midgut fluid is pumped forward into the foregut, and the carbohydrases in it are generally more active at the pH of the foregut than at the pH of the midgut. It is possible, therefore, that the foregut, which is itself insignificant as a source of enzymes, is the site of considerable carbohydrate digestion. The proteinase is inhibited 28% by trypsin inhibitors. Zusammenfassung VERDAUUNG IM LARVALEN DARM DES KÄFERS SERICESTHIS GEMINATA Eine in vitro‐Untersuchung über die Verdauungsvorgänge in den unterirdisch lebenden Larven von S. geminata wies Enzyme nach, die Stärke, Trehalose, Salicin, Cellobiose, Melibiose, Maltose, Rohrzucker, Kasein und mehrere Celluloseformen abbauen können. Versuche mit Vorder‐, Mittel‐ und Enddarmextrakten zeigten, daß der Abbau von Rohrzucker und CMC‐Cellulose in Ansätzen mit Enddarmpräparaten prozentual am höchsten war. Maximale Verdauung aller anderen geprüften Substrate erfolgte dagegen mit Mitteldarmpräparaten. Die pH‐Werte betrugen im Vorderdarm 6, 9, im Mitteldarm 9, 0 und im Enddarm 7, 5. Im Mittel‐ und Enddarm lagen die jewciligen optimalen pH‐Werte für Maltose bei 6, 5–7, 0 und 7, 5, für Melibiose bei 6, 0–7, 0 und 7, 0–7, 5, für Cellobiose bei 6, 0–7, 0 und 4, 5, für Rohrzucker bei 7, 0 und 6, 0, für CMC bei 5, 2 und 5, 6. Die Verdauung unlöslicher Celluloseformen war durchweg gering, die der CMC dagegen beträchtlich. Die Mitteldarmflüssigkeit wird nach vorn in den Vorderdarm gepumpt. Die darin enthaltenen Carbohydrasen sind beim pH‐Wert des Vorderdarmes meistens wirksamer als in dem des Mitteldarmes. Es ist deshalb möglich, daß im Vorderdarm, welcher selbst wahrscheinlich keine Enzyme produziert, doch eine beträchtliche Kohlenhydratverdauung stattfindet. Die Wirksamkeit der Proteinase wird durch bekannte Tryptin‐Hemmstoffe um 28% reduziert.

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