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FLIGHT OF OSCINELLA FRIT L. (DIPTERA, CHLOROPIDAE) FEMALES IN RELATION TO AGE AND OVARY DEVELOPMENT
Author(s) -
RYGG TRYGVE D.
Publication year - 1966
Publication title -
entomologia experimentalis et applicata
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.765
H-Index - 83
eISSN - 1570-7458
pISSN - 0013-8703
DOI - 10.1111/j.1570-7458.1966.tb00978.x
Subject(s) - biology , frit , ovary , zoology , metallurgy , materials science , endocrinology
Frit fly females were flown on pins at a temperature of 25–28° in a headwind of 5 mph (2.2 m/sec.) Females flown once only, flew for the longest periods when they were about 4 days old. Individuals that flew every second day failed to fly after they were 2–3 weeks old. Tethered flight in early adult life shortened the preoviposition period. Egg production and lifetime were not affected by a single flight. Females caught in suction traps in the field were dissected and classified according to ovary development. Very young females occurred in equal numbers at all heights, but those with fully developed eggs were more abundant at higher altitudes. Zusammenfassung DER FLUG DER WEIBCHEN VON OSCINELLA FRIT L. (DIPTERA, CHLOROPIDAE) IM VERHÄLTNIS ZU ALTER UND OVARENTWICKLUNG Weibchen der Fritfliege wurden mit dem Thoraxrücken an Nadelspitzen angeklebt und bei einer Temperatur von 25–28° mit einem Luftstrom von 2.2 m/sec angeblasen, so daß sie „flogen”. Die längsten „Flüge” wurden von 4 Tage alten Fliegen ausgeführt. Nach dieser Zeit nahm das Flugvermögen allmählich ab. Einzelne Weibchen konnten mehrere Flüge unternehmen, aber wenn sie an jedem zweiten Tag „geflogen wurden”, verloren sie nach 2–3 Wochen ihr Flugvermögen, obwohl sie noch 10–15 Tage lebten und Eier legten. Besonders bei sehr jungen Weibchen hatte das Fliegen eine Abkürzung der Praeovipositionsperiode zur Folge. Die Produktion von Eiern und die Lebensdauer wurden von einem einzigen solchen Flug nicht beeinflußt. Fritfliegen‐Weibchen, die in verschiedenen Höhen in Saugfallen (suction traps) gefangen worden waren, wurden seziert, um Alter und Ovarentwicklung festzustellen. Sehr junge Weibchen kamen in allen Höhen in gleichem Verhältnis vor, während solche mit reifen Eiern in den höher aufgestellten Fallen häufiger waren.

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