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THE RELATION BETWEEN TEMPERATURE AND LETHAL ACTION OF P,P‘‐DDT ON ADULTS OF THE HOUSEFLY, MUSCA DOMESTICA L
Author(s) -
NAGASAWA S.,
HOSKINS W. M.
Publication year - 1962
Publication title -
entomologia experimentalis et applicata
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.765
H-Index - 83
eISSN - 1570-7458
pISSN - 0013-8703
DOI - 10.1111/j.1570-7458.1962.tb00576.x
Subject(s) - housefly , microbiology and biotechnology , acetone , biology , chemistry , musca , botany , biochemistry , larva
The effect of temperature upon the toxicity of DDT to a sensitive and a resistant strain of houseflies has been determined over the range 5° to 35° C. Acetone and acetone plus light spray oil were used as solvents for topical application. Maximum toxicity resulted at approximately 10° C. When the synergist 1,1‐bis p‐chlorophenyl methyl carbinol (DMC) was added in 1: 1 ratio by weight, the resistance was mostly overcome and toxicity increased to the lowest temperature. Zusammenfassung DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN TEMPERATUR UND LETHALWIRKUNG VON PP'‐DD'I' BEI ERWACHSENEN STUBENFLIEGEN , MUSCA DOMESTICA L. Weibliche Stubenfliegen einer empfindlichen und einer widerstandsfähigen Rasse wurden auf der Oberfläche mit DDT in Azeton, mit DDT in Azeton + dünnem Sprühöl oder mit DDT + dem Synergisten DMC in Azeton behandelt und anschließend für 24 Stunden in 7 verschiedenen Wärmestufen (5°–35° C) gehalten. In allen Fällen, mit Ausnahme bei Gegenwart von DMC, lag das Toxizitätsmaximum bei ungefähr 10° C. Die Dosis‐Mortalitäts‐Werte des resistenten Stammes ergaben gerade Linien, wenn sie in einem logarithmischen Dosis‐Probit(ld‐p)‐Diagramm aufgetragen wurden. Die empfindliche Rasse enthielt in ungefähr gleicher Zahl empfindliche und hybride Genotypen. Für den empfindlichen Genotypus ließ sich die LD 50 sowie die Neigung der lp‐d‐Linien berechnen. Die LD50 dieses Genotypus wurde bei Zusatz des Öls durch ansteigende Temperatur stärker erhöht als mit Azeton als alleinigem Lösungsmittel. Demgegenüber hatte die Temperatur auf den resistenten Stamm eine stärkere Wirkung bei Abwesenheit des Öls. Die Vorteile, bei der Bestimmung von Temperatureffekten anstelle einer gemischten Population besser einen empfindlichen Genotypus zu benutzen, werden erörtert.

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