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ON THE BIOLOGY AND REPRODUCTIVE CAPACITY OF SYRPHUS COROLLAE Fab. (SYRPHIDAE) IN THE LABORATORY
Author(s) -
BARLOW C. A.
Publication year - 1961
Publication title -
entomologia experimentalis et applicata
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.765
H-Index - 83
eISSN - 1570-7458
pISSN - 0013-8703
DOI - 10.1111/j.1570-7458.1961.tb02124.x
Subject(s) - biology , gynecology , medicine
Results of laboratory experiments on the biology of Syrphus corollae Fab. are presented. Characteristics of the reproductive capacity of the species are determined using demographic methods of analysis. Validity of results and their significance from the aspect of the biological control value of S. Carollae are discussed. ZUSAMMENFASSUNG DIE BIOLOGIE UND DAS VERMEHRUNGSVERMÖGEN VON SYRPHUS COROLLAE FAB. (SYRPHIDAE) IM LABORATORIUM1 Charakteristische Eigenschaften des Vermehrungsvermögens der Schwebfliege Syrphus corollas Fab. wurden für eine Kolonie bei 22° C − 24° C, 40%–80% r.F. und 17‐stündiger Photoperiode festgestellt. 2 Die durchschnittliche Eizahl von 37 Weibchen betrug 403,9 ± 60,67. Am 21. Lebenstag begann die Eiablage (als Geburtsdatum wurde der Tag angenommen, an dem die Eier gelegt wurden, aus denen die Tiere schlüpften) und errekhte ihr Maximum am 27. Tag. Die grösste Vermehrung der Kolonie fand um den 26. Tag statt. 2 Die durchschnittliche Entwicklungszeit vom Tag der Eiablage bis zum Schlüpfen betrug 18,2 Tage für Mannchen und 18,8 Tage für Weibchen. 2 Das Geschlechterverhältnis beim Schlüpfen war 1,3 Männchen zu 1 Weibchen. 3 Die Sterblichkeit während des Ei‐, Larven‐ und Puppenstadiums betrug 66%, wovon die grösste im Eistadium festgestellt wurde. 50% der männlichen Tiere starben bis zum 24. Tag nach dem Schlüpfen, und 50% der weiblichen Tiere starben bis zum 20. Tag nach dem Schlüpfen. 4 Aus den vorhergehenden Daten wurde die Vermehrnng der Tiere pro Generation mit 52,5 errechnet und die Vermehrung pro Weibchen pro Wochc mit 2,44. 5 Die Bedeutung dieser Ergebnisse wurde in bezug auf S. corollae als ein biologisches Bekämpfnngsmittel diskutiert.

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