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EINE THEORIE DEMOKRATISCHER WIRTSCHAFTSPOLITIK
Author(s) -
Frey Bruno S.
Publication year - 1978
Publication title -
kyklos
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.766
H-Index - 58
eISSN - 1467-6435
pISSN - 0023-5962
DOI - 10.1111/j.1467-6435.1978.tb00796.x
Subject(s) - political science , humanities , philosophy
ZUSAMMENFASSUNG Die gegenseitige Beeinflussung von Wirtschaft and Politik wird durch politisch‐ökonomische Modelle empirisch erfasst. Es fragt sich, welche wirtschaftspolitischen Möglichkeiten bestehen, wenn die Regierung einen endogenen Bestandteil des politisch‐ökonomischen Systems bildet. Als Ansatzpunkte bieten sich die Information and Beeinflussung der Präferenzen der Wähler und der Regierung, die Veränderung der wirtschaftlichen Einschränkungen des Handlungsspielraumes der Regierung and der Verfassungsvertrag an. Die Ratschläge werden grundsätzlich im Interesse der wirtschaftspolitischen Entscheidungsträger gegeben – und nicht unabhängig oder gegen sie. Diese neue Sicht wird der herrschenden Lehre der (quantitativen) Theorie der Wirtschaftspolitik (insbesondere der Theorie optimaler Steuern) sowie der Theorie rationaler Erwartungen gegenübergestellt.

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