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Enhanced Susceptibility of Burned Mice to Experimental Infection with Candida albicans *
Author(s) -
Law E. J.,
Lee K. L.,
Tewari R. P.
Publication year - 1984
Publication title -
mycoses
Language(s) - English
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 1.13
H-Index - 69
eISSN - 1439-0507
pISSN - 0933-7407
DOI - 10.1111/j.1439-0507.1984.tb01989.x
Subject(s) - candida albicans , corpus albicans , microbiology and biotechnology , macrophage , immunology , ratón , biology , in vitro , genetics
Summary: The susceptibility of mice with nonlethal burns of 30% body surface area to experimental infection with Candida albicans was investigated. Random bred (CF1) and inbred (C 3 H/HeN) mice with burn injuries along with unburned controls were injected 2 h post‐burn i. v. with graded doses of Candida albicans. At varying intervals, 5 mice from each group were sacrificed and the number of viable organisms in homogenized kidneys and liver was determined by plate count. Significantly higher numbers of organisms were recovered at 3 and 5 days post‐infection from the kidneys and liver of both strains of burned mice than that of controls. However, enhanced susceptibility of burned animals could only be demonstrated in C 3 H/HeN but not in CF1 mice when the animals were challenged i. v. with lethal doses of Candida albicans and resistance was measured by 30‐day survival. In an attempt to elucidate the mechanism for this enhanced susceptibility of burned mice, the phagocytic activity of their peritoneal macrophages was investigated. However, no significant impairment of macrophage function was observed after burn injury. This experimental model with inbred mice represents a reproducible means of studying the mechanisms of enhanced susceptibility of burned animals to Candida infections. Zusammenfassung: Es wurde die Empfänglichkeit von Mäusen mit nicht‐letalen Verbrennungen an 30% der Körperoberfläche für experimentelle Candida‐albicans‐Infektionen untersucht. Mäuse eines Nicht‐Inzucht‐Stammes (CF1) und eines Inzucht‐Stammes (C 3 H/HeN), denen Brandwunden gesetzt worden waren, wurden zwei Stunden nach dem Setzen der Brandwunden mit abgestuften Dosen von Candida albicans i. v. infiziert. Als Kontrollen dienten Tiere beider Stämme ohne Verbrennungen. Nach unterschiedlichen Infektionszeiten wurden fünf Mäuse jeder Gruppe getötet und die Lebendkeimzahl in Nieren‐ und Leberhomogenaten durch kulturelle Anzüchtung bestimmt. Signifikant höhere Keimzahlen wurden 3 und 5 Tage post infektionem in den Organen von Tieren beider Stämme mit Verbrennungen gefunden, verglichen mit den Ergebnissen in Kontrolltieren. Eine erhöhte Empfänglichkeit von Tieren mit Verbrennungen konnte jedoch nur im Inzucht‐Stamm C 3 H/HeN, nicht jedoch bei den CF1‐Mäusen nachgewiesen werden, wenn die Tiere i. v. mit letalen Candida‐albicans‐Dosen infiziert und die Infekt‐resistenz als 30‐Tage‐Überlebensrate bestimmt wurde. Es wurde weiterhin versucht, den Mechanismus der erhöhten Empfänglichkeit der Mäuse mit Verbrennungen über die Bestimmung der Phagozytose‐Aktivität der Peritoneal‐Makrophagen zu erfassen; es konnte jedoch nach dem Setzen der Verbrennungen keine signifikante Hemmung der Makrophagenfunktion beobachtet werden. Inzucht‐Mäuse mit derart definierten Verbrennungen stellen ein reproduzierbares Experimentalmodell dar, um den Mechanismus der erhöhten Empfänglichkeit von Tieren mit Verbrennungen für Candida‐Infektionen zu untersuchen.

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