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Studies on Pityriasis Versicolor in Egypt
Author(s) -
ElHefnawi H.,
ElGothamy Zenab,
Refai M.
Publication year - 1972
Publication title -
mycoses
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 1.13
H-Index - 69
eISSN - 1439-0507
pISSN - 0933-7407
DOI - 10.1111/j.1439-0507.1972.tb02468.x
Subject(s) - pityriasis , microbiology and biotechnology , art , medicine , biology , dermatology
Summary Mycological and histopathological studies were done on 200 pityriasis versicolor patients chosen at random. Pityrosporum spores and hyphae have been demonstrated in all cases through direct microscopical examination as well as in histopathological sections. Culturing succeeded in 71.2% of the cases on mycological agar with olive oil pipetted over the surface of the medium. Negative results were obtained in anaerobic atmosphere and when mineral oil was used. Subculture of the organism was successful in a fluid medium containing Czapek‐Dox, yeast extract and Tween‐20. Zusammenfassung Mykologische und histopathologische Untersuchungen wurden bei 200 nicht ausgesuchten Patienten mit Pityriasis versicolor durchgeführt. Sporen und Hyphen von Pityrosporum wurden in allen Fällen sowohl direkt mikroskopisch als auch in histopathologischen Schnitten nachgewiesen. Die Kultur gelang in 71,2% der Fälle auf mykologischem Agar, auf dessen Oberfläche Olivenöl pipettiert worden war. Negative Ergebnisse wurden erzielt, wenn Mineralö1 verwendet wurde und in anaerober Atmosphäre. Subkulturen gelangen in flüssigem Medium aus Czapek‐Dox‐Lösung, Hefeextrakt und Tween 80. Die Tatsache, daß die gezüchteten Organismen in Kultur nur selten Hyphen bilden, kann durch den diphasischen Charakter erklärt werden, d. h. der Organismus hat 2 Phasen: eine Hefeform und eine Mycelform; in der pathogenen Form im Gewebe werden sowohl Mycelien als auch Blastosporen gebildet, in Kultur jedoch im allgemeinen nur Blastosporen und selten Hyphen. Experimentelle Infektionen bei 20 Personen mit Hautgeschabsel oder Kulturmaterial von Pityrosporum orbiculare hatten keinen Erfolg. Dies stimmt mit den Befunden von G ordon überein. Die direkten mikroskopischen Befunde und die kulturellen Untersuchungen waren negativ.

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