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Pare zoologique du Muséum National d'Histoire Naturelle, 53, Avenue de Saint‐Maurice, PARIS 12è. Geotrichum gracile (Weigmannet Wolff 1909) Windisch 1952, un endosporé
Author(s) -
Saëz H.
Publication year - 1968
Publication title -
mycoses
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 1.13
H-Index - 69
eISSN - 1439-0507
pISSN - 0933-7407
DOI - 10.1111/j.1439-0507.1968.tb03336.x
Subject(s) - geotrichum , art , humanities , biology , microbiology and biotechnology
Zusammenfassung Mikromorphologisdie Untersudiungen von Geotrichum gracile führten zur Entdeckung, daß der Stamm No. 102.10 vom Centraalbureau voor Schimmelcultures, Baarn, Endosporen bildet. Der Stamm trug den Vermerk „1910 von B ierberg erhalten”. Das Mycel zerfiel in etwa rechtwinklige Arthrosporen, deren kleinste sich abrundeten und Blastosporen ähnlich sahen; Sprossungen konnten jedoch nicht beobachtet werden. Die Endosporen entstanden entweder interkalär oder apikal oder in einem sackähnlichen Gebilde, das sich vom übrigen Mycel gelöst hatte. Ihre Form entspricht der Form der Arthrosporen, sie sind nur kleiner. Durdi Aufbrechen der Zellwand an irgendeiner Stelle werden sie frei. Nach Geotrichum candidum ist G. gracile die zweite Art der Gattung, die Endosporen bildet. Ob es sich um ein Gattungsmerkmal handelt, soil weiter untersucht werden.

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