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Vergleichende Bewertung der Wirksamkeit von Behandlungsmethoden ohne Röntgen bei Mykosen der behaarten Kopfhaut
Author(s) -
Torsuev N.,
Winnitschenko W.,
Golub J.
Publication year - 1967
Publication title -
mycoses
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 1.13
H-Index - 69
eISSN - 1439-0507
pISSN - 0933-7407
DOI - 10.1111/j.1439-0507.1967.tb02884.x
Subject(s) - gynecology , art , medicine
Zusammenfassung In den Jahren 1961–1963 wurden 187 Kinder mit 4%igem Epilinpflaster behandelt; 112 waren an Mikrosporie erkrankt, 70 an Trichophytie und 5 an Favus. Die Epilation gelang gut bei 155 Kindern, bei 22 erst nach Wiederholung; in 10 Fällen war Röntgenepilation nötig. Von 1964–1966 wurden 1109 Pilzkranke behandelt; 832 hatten Mikrosporie, 160 oberflächliche Trichophytie, 91 tiefe Trichophytie, 17 Favus und 9 ausgedehnten Pilzbefall der glatten Haut. Von 1963–1966 wurden 826 Kinder mit Griseofulvin behandelt, in den ersten 3 Wochen täglich, dann alle 2 Tage bis zur Abheilung. Die Griseofulvinbehandlung dauerte bei Mikrosporie 69 Tage, bei oberflächlicher Trichophytie 60 Tage. Die Röntgenepilation erforderte 70 Tage, die Epilinpflasterbehandlung 82,2 Tage.

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