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Relationship between Maize Stubble Placement in Soil and Survival of Stenocarpella maydis (Diplodia maydis)
Author(s) -
Flett B. C.,
Wehner F. C.,
Smith Marie F.
Publication year - 1992
Publication title -
journal of phytopathology
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.53
H-Index - 60
eISSN - 1439-0434
pISSN - 0931-1785
DOI - 10.1111/j.1439-0434.1992.tb01210.x
Subject(s) - conidium , biology , horticulture , pycnidium
Survival of and pycnidium production by Stenocarpella maydis in artificially infected maize stalk stubble placed on, half buried into, and buried in the soil were determined in field trials over a nine month period. Survival was higher in stubble which remained on the soil surface than in buried stubble. Pycnidial development increased on surface and buried stubble from September onwards, but subsequently decreased on buried stubble. Conidia retrieved from the variously positioned stubble segments did not vary in viability. More pycnidia were produced over an eleven month period on naturally infected stubble retrieved from the soil surface than from in soil. Reisolation and conidium viability of S. maydis from the surface stubble were higher than from buried stubble. Zusammenfassung Der Zusammenhang zwischen der Lage des Maisstoppels im Boden und dem Überleben von Stenocarpella maydis (Diplodia maydis)Über eìnen Zeitraum von 9 Monaten wurde das Überleben und die Pyknidienproduktion von Stenocarpella maydis in künstlich inokulierten Maisstoppeln unter Feldbedingungen beobachtet. Die inokulierten Stoppeln wurden auf dem Boden, zur Hälfte oder ganz im Boden plaziert. Die höchste Überlebensrate wurde in den Stoppeln, die auf der Bodenoberfläche lagen, festgestellt. Die Entwicklung von Pyknidien erhöhte sich an den Stoppeln ab September, unabhängig von der Lagerung, bei den begrabenen Stoppeln wurde jedoch ein Rückgang der Pykinidienentwicklung zu einem späteren Zeitpunkt beobachtet. Die Viabilität der Konidien alier Stoppeln war gleich. Mit natürlich befallenen Stoppeln wurde eine höhere Anzahl von Pyknidien über eine 11monatige Periode von den Stoppelstücken gewonnen, die von der Bodenoberfläche aufgelesen worden waren, als von denen, die in der Erde begraben waren. Außerdem war die Reisolierung und Konidienviabilität bei den von der Oberfläche stammenden Stoppelstücken höher als von den begrabenen.