Premium
Spezifität beim „Attachment” von Agrobacterium an Wundrandzellen von Kalanchoe ?
Author(s) -
Bauer G.,
Beiderbeck R.
Publication year - 1984
Publication title -
journal of phytopathology
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.53
H-Index - 60
eISSN - 1439-0434
pISSN - 0931-1785
DOI - 10.1111/j.1439-0434.1984.tb04241.x
Subject(s) - agrobacterium tumefaciens , kalanchoe , biology , microbiology and biotechnology , botany , genetics , transformation (genetics) , gene
Zusammenfassung Tumorinduktion durch A. tumefaciens an Blärtern von Kalanchoe wird stark gehemmt durch Zellwandpräparationen aus jungen und reifen Geweben von monocotylen und dicotylen Pflanzen. und aus Tumorzcllen und auch durch Filterpapier‐Homogenate und lebende und tote Pseudomonas ‐Zellen. Die Hemmung wird nachweisbar, wenn die Zellwandpräa‐rationen oder die Pseudomonas ‐Zellen zugleich mit A. tumefaciens oder vor dem A. tumefaciens in pflanzliche Wunden inokuliert werden. Postinokulation bceintflußt die Tumorbildung nicht. Diese Ergebnisse bestätigen zwar das „Attachment” als einen wichtigen Schitt bei der Tumorinduktion, stellen aber die Spezifität des Vorgangs in Frage.