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Integrated pest management in forests and information technology 1
Author(s) -
Saarenmaa H.
Publication year - 1992
Publication title -
journal of applied entomology
Language(s) - English
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.795
H-Index - 60
eISSN - 1439-0418
pISSN - 0931-2048
DOI - 10.1111/j.1439-0418.1992.tb01134.x
Subject(s) - integrated pest management , forestry , engineering , geography , biology , ecology
The paper presents an overview of the challenges of integrated pest management in the information age. The definition of IPM evolved rapidly till the beginning of 1970's, but has not undergone significant changes since that. IPM has traditionally been defined as consisting of about ten subtasks. The relative importances of these subtasks have changed during the past decade. Among the changes is the fact that public awareness of the undertaken practices has increased, and environmental assessment of all actions has become a necessity. Also, pest problems increasingly have an ecological disturbance as an originator, and this requires a good understanding of the pertinent physical and biological processes in the environment before decision making. Research and development in monitoring technology and computer assisted decision making have expanded the framework for IPM. As the challenges have increased, so have the number of computer tools that can be applied for their solution. The paper presents an overview, how the technologies of expert systems, GIS, remote sensing, and other advanced technologies can be used to solve problems in each of the subtasks of IPM. Finally an overview is made of the need and approaches for integrating and deploying forest protection knowledge. Zusammenfassung Integrierter Pflanzenschutz im Forst und Informationstechnologie Es wird ein Überblick über die Herausforderungen des integrierten Pflanzenschutzes im Zeitalter der elektronischen Datenverarbeitung gegeben. Bis zum Beginn der 70er Jahre entwickelte sich der Begriff „Integrierter Pflanzenschutz” sehr rasch, aber seit dieser Zeit unterlag er keiner bedeutsamen Veränderung mehr. Integrierter Pflanzenschutz besteht nach traditioneller Definition aus zehn Unteraufgaben. Die relative Bedeutung dieser Unteraufgaben hat sich im letzten Jahrzehnt geändert. Dazu gehört auch, daß sich das öffentliche Interesse an den durchgeführten Maßnahmen gesteigert hat, und daß die Untersuchung zur Auswirkung aller Maßnahmen auf die Umwelt notwendig geworden ist. Auch Schädlingsprobleme haben zunehmend ihre Ursache in ökologischen Störungen, und dies erfordert ein gutes Verständnis der ständigen physikalischen und biologischen Prozesse in der Umwelt, bevor Entscheidungen getroffen werden. Forschung und Entwicklung in der Prognosetechnologie und der computergestützten Entscheidung haben den Bereich des Integrierten Pflanzenschutzes erweitert. So wie die Herausforderungen zugenommen haben, hat es auch die Zahl der Computerwerkzeuge, die für diese Aufgaben eingesetzt werden können. Dieser Beitrag gibt einen Überblick, wie die Technologien der Expertensysteme, GIS, Fernerkundung und anderer Technologien eingesetzt werden können, um die Probleme jeder Unteraufgabe des Integrierten Pflanzenschutzes zu lösen. Abschließend wird ein Überblick über die Notwendigkeit und die Annäherung zur Integration und Entfaltung der Forstschutzkenntnisse gegeben.