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Studies on indirect infection of Trypodendron lineatum Oliv. with Beauveria bassiana (Bals.) Vuill.
Author(s) -
Pražak R.
Publication year - 1991
Publication title -
journal of applied entomology
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.795
H-Index - 60
eISSN - 1439-0418
pISSN - 0931-2048
DOI - 10.1111/j.1439-0418.1991.tb00345.x
Subject(s) - biology , beauveria bassiana , spore , bassiana , brood , horticulture , hibernation (computing) , zoology , botany , biological pest control , state (computer science) , algorithm , computer science
The transfer of infection of B. bassiana from contaminated male T. lineatum to non‐contaminated females, as well as the effect of B. bassiana treated timber to the breeding activity and the mortality of young beetles in contaminated soil after immigration for hibernation was investigated. Breeding activity of non contaminated females is reduced by 20 % if placed together with contaminated males. Treated timber shows fewer holes of brood systems and less breeding activity than non‐treated one. The beetles were infected to a higher degree if the soil was contaminated and not the timber. Spraying higher concentrations once or lower ones twice gives mortality rates of up to 100%. Application of spore dust gives lower mortality rates than application of water diluted spores if the concentration on the soil surface is the same. Sterile soil shows after spore contamination a higher mortality rate than non‐sterilized soil. Investigations were completed with observations on the migration flights of hibernated beetles in spring, the hatching of young beetles out of the brood systems, their phototactic behaviour and their distribution in the soil after immigration for hibernation. Zusammenfassung Untersuchungen über eine indirekte Infektion von Trypodendron lineatum Oliv, mit Beauveria hassiana (Bals.) Vuill. Die Infektionsübertragung von kontaminierten Männchen auf nicht kontaminierte Weibchen, die Wirkung von B. bassiana ‐behandeltem Rundholz auf das Brutgeschäft von T. lineatum und die Mortalität von Jungkäfern in kontaminiertem Uberwinterungssubstrat wurden untersucht. Die Brutleistung von nicht kontaminierten Weibchen wurde bei Ansatz mit kontaminierten Männchen um 20 % reduziert. Kontaminiertes Rundholz zeigte weniger Einbohrungen und geringere Brutleistungen als Kontrollstämme, wobei dieser Unterschied bei Lagerung im Bestand wesentlich stärker ausgeprägt war als bei Lagerung im Sägewerk ohne Beschattung. Bei der höchsten Sporensus‐pensions‐Konzentration von 5 × 10 7 Con/cm 2 Stammoberfläche wurde eine Verringerung der Brutleistung um 44.89 % im Vergleich zur Kontrolle erreicht. Die Wirkung auf die Käfer war bei Kontamination des Uberwinterungssubstrates größer als bei Kontamination von Rundholz. Bei einmaligem Sprühen von 1 × 10 7 Con/cm 2 Bodenoberfläche oder zweimaligem Sprühen von 1 × 10 6 Con/cm 2 Bodenoberfläche wurden Mortalitätsraten bis 100 % erreicht. Ausbringung von Sporenstaub ergab bei gleicher Konzentration an der Bodenoberfläche eine um 39.60 % geringere durchschnittliche Mortalität als Sprühen einer wässrigen Suspension. In sterilem Boden lag die Mortalität um 18.88 % (nach Suspensionsbehandlung) und 14.21 % (nach Staubbehandlung) höher als im nicht sterilisierten. Die Untersuchungen wurden mit Beobachtungen zum Schwärmen der Altkäfer im Frühjahr aus den Uberwinterungsplätzen, dem Schlüpfen der Jungkäfer aus den Brutsystemen und dem anschließenden phototaktischen Verhalten sowie ihrer Verteilung im Boden nach Einwandern in das Überwinterungssubstrat ergänzt.

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