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A starter diet for mass‐rearing larvae of the Mediterranean fruit fly, Ceratitis capitata (Wied.)
Author(s) -
Fay H. A. C.
Publication year - 1988
Publication title -
journal of applied entomology
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.795
H-Index - 60
eISSN - 1439-0418
pISSN - 0931-2048
DOI - 10.1111/j.1439-0418.1988.tb00216.x
Subject(s) - ceratitis capitata , biology , starter , tephritidae , bran , larva , zoology , food science , botany , pest analysis , ecology , raw material
Four starter diets (500 eggs/g diet) for rearing the larvae of Ceratitis capitata (Wied.) were assessed in small‐scale laboratory tests. When used for the initial 2 days of larval development bran‐ and Torula yeast‐based starter diets proved the most satisfactory when compared against a bran reference diet (25 eggs/g diet), in terms of larval survival and development time. Surface‐feeding area, larval density, age of bulk diet and final‐rearing temperature were not significantly important to the performance of one or both of these starter diets. At mass‐rearing levels, the bran‐based starter diet proved equivalent to the bran reference diet in terms of larval survival but average development time was protracted (ca. 5.5 h). No differences (P > 0.05) were found in the quality of flies produced with regard to size,% emergence,% flight ability, number of eggs/♀/day,% egg hatch or cumulative% ♂/♀ mortality. Citric acid at 1.12% of the starter diet (pH 4.2), as opposed to half this proportion as in the reference diet (pH 4.9), was necessary to achieve satisfactory larval survival and development time. The bran‐bulk diet on which larval development was completed required an acid component (0.56%) and was unsatisfactory if not included. Zusammenfassung Eine Anfangsdiät für die Massenzucht von Mittelmeerfruchtfliegen‐Larven, Ceratitis capitata (Wied.) Durch den Einsatz einer speziellen Anfangsdiät konnte der Raumbedarf bei der Massenzucht von Mittelmeerfruchtfliegen‐Larven deutlich reduziert werden. Die jungen Larven werden hierzu in kleinen Mengen auf einem geeigneten Futter gehalten und später auf Kunstfutter in normalgroßen Zuchtbehältern übertragen. Vier Anfangsdiäten (500 Eier/g Futter) wurden im kleinen Rahmen im Labor getestet. Hinsichtlich der Uberlebensrate und Entwicklungszeit der Larven erwies sich in den ersten beiden Tagen der Larvenentwicklung ein auf Kleie‐ und Torula‐Hefe basierendes Kunstfutter als besser geeignet als die Vergleichsdiät aus Kleie mit 25 Eier/g Futter. Die Größe der Futteroberfläche, die Larvendichte, das Alter des Kunstfutters sowie die Aufzuchttemperatur hatten in Bezug auf die Bevorzugung einer Futterart keine Bedeutung. Für die Massenzucht war die Anfangsdiät auf Kleiebasis hinsichtlich der Uberlebensrate der Larven gleich gut geeignet wie die Vergleichsdiät, jedoch war die durchschnittliche Entwicklungszeit um ca. 5.5 Stunden verlängert. Keine Unterschiede (P > 0.05) konnten hinsichtlich der Fhegenqualität in Bezug auf Größe, Schlüpfprozent, Flugfähigkeit, durchschnittliche Zahl der Eier pro Weibchen, Schlüpfprozent der Eier sowie Gesamtmortalität festgestellt werden. Um die Überlebensrate der Larven zu erhöhen und deren Entwicklungszeit zu reduzieren, war die Zugabe von 1,12 “ö Zitronensäure (pH 4,2) notwendig; dagegen enthielt die Vergleichsdiät nur halb so viel Zitronensäure (pH 4,9). Das Kleie‐Kunstfutter für die Weiterzucht der Larven mußte 0,56% Säure enthalten. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die Massenzucht von C. capitata wird diskutiert.

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