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Electrocuting light traps evaluated for the control of house flies
Author(s) -
Skovmand O.,
Mourier H.,
Benzon A.
Publication year - 1986
Publication title -
journal of applied entomology
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.795
H-Index - 60
eISSN - 1439-0418
pISSN - 0931-2048
DOI - 10.1111/j.1439-0418.1986.tb00944.x
Subject(s) - musca , biology , stomoxys , toxicology , zoology , muscidae , botany , larva
The trapping rate of black light (UV) electrocuting traps in the laboratory depends on the searching activity of the house flies, Musca domestica L., and their receptivity to the light, which is affected by physiological parameters (hunger, kind of nutrition, age and sex) and by environmental parameters like other subjects in the room. Various modifications of the traps claimed to improve the efficacy (e.g. light‐reflecting electrode) showed no effect. Various trap types were tested on farms and the number of flies caught in the traps were related to population size and number of recruited and lost flies per day. The number of trapped flies was small compared to all these parameters. Traps were tested with the light switched on and off every second day. The light increased number of caught house flies 2.5–4 times and number of stable flies ( Stomoxys calcitrans ) 6–11 times. UV‐light traps are not suitable for fly control on farms. Zusammenfassung UV‐Lichtfallen zur Hausfliegenbekämpfung Laborstudien von Stubenfliegen ( Musca domestica ) zeigten, daß die Fangrate in Lichtfallen mit ultraviolettem Licht (UV‐Licht) vom physiologischen Zustand der Fliegen sowie vom Milieu im Versuchsraum abhängig ist. Hunger, Nahrungsart, Alter und Geschlecht der Fliegen sind Parameter, die in komplexer Weise den Fang der Fallen bestimmen, wobei sie auf die Aktivität der Fliegen einwirken: Hungrige Fliegen suchen Nahrung ‐, Fliegen auf einer Zuckerdiät suchen Protein ‐, weibliche Fliegen, die Protein bekommen haben und reife Eier besitzen, suchen sich eine Stelle zur Eiablage. Daher können Ergebnisse von Versuchen im Labor nur dann verglichen werden, wenn die Parameter gleich sind. Die Lichtfallen werden u. a. zur Fliegenbekämpfung an Bauernhöfe verkauft und wurden deswegen auch hier geprüft. Dabei wurde der Fang der Fallen mit verschiedenen gleichzeitig gemessenen Populations‐Parametern verglichen: Größe der Population sowie Anzahl neu hinzugekommener und verschwundener (toter) Fliegen pro Tag. Die Anzahl der Fliegen in den Fallen pro Tag war sehr gering im Verhältnis zu diesen Parametern. Die Bedeutung ds UV‐Lichts als Attraktant im Verhältnis zu dem gelegentlichen Fang ohne diese Lichtquelle wurde durch einen zweimonatigen Versuch erwiesen. Hierbei wurde das Licht bei 2 Fallen jeden 2. Tag abwechselnd ein‐ und ausgeschaltet, während das elektrische Leitungsnetz die ganze Zeit eingeschaltet blieb. Der Versuch zeigte, daß die Fallen mit UV‐Licht 2,5‐4mal mehr Stubenfliegen fingen und 6–11 mal mehr Stechfliegen ( Stomoxys calcitrans ) als die Fallen ohne Licht. Die Anlockwirkung der Fallen ist allerdings gering, und die relativ geringen Fangzahlen berechtigen nicht zur Verwendung solcher Fallen im Stall zur Fliegenbekämpfung.

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