Bionomics of Trioxys (Binodoxys) indicus , an aphidiid parasitoid of Aphis craccivora

The present paper elucidates the functional response of Trioxys (Binodoxys) indicus showing sigmoid type of relationship between the number of eggs laid or host ( Aphis craccivora ) parasitised and their density. This relationship is described using an exponential equation which indicates that within 15 min of exposure period, in an area of ca 80 cm 2 , the number of eggs laid by the parasitoid can not exceed 51.4. This type of functional response is considered to be the most stabilising one. At low host densities (≤ 10) the parasitoid is unable to locate the host in ca 50% cases. At high host densities (≥ 20) the parasitoid approaches the host quicker and stays on the leaf (of the host plant) longer than at low densities (≤ 20). The number of antennal encounter and pricking by the parasitoid increases with the increase of host numbers. The wasp tends to emigrate from an area where she parasitised most of the hosts which is initiated by antennal encounter with parasitised hosts. Different behavioural activities in relation to functional response are explained and discussed. Zusammenfassung Zar Bionomie von Trioxys (Binodixys) indicus, einer bei Aphis craccivora parasitierenden Aphidiide. XIV. Die Aktivitäten des Parasiten im Lichte ihrer funktionalen Abhängigkeit Die vor liegende Arbeit zeigt die funktionale Bedingtheit des Verhaltens von T. (B.) indicus in Form des sigmoiden Typus der Beziehung zwischen der Zahl der abgelegten Eier bzw. parasitierten Wirte ( Aphis craccivora ) und deren Dichte. Diese Beziehung wird unter Verwendung einer Exponentialgleichung beschrieben, welche besagt, daß die Zahl der vom Parasiten abgelegten Eier den Wert von 51,4 nichtüberschreiten kann. Dieser Typ von funktionaler Abhängigkeit ist als der am besten stabilisierte zu betrachten. Bei niedriger Wirtsdichte (≦ 10) ist der Parasit in ca. 50% der Fälle nicht imstande, den Wirt zu finden. Bei hoher Wirtdichte (≧ 20) nähert sich der Parasit dem Wirt schneller und verbleibt auf den Blättern der Wirtspflanze länger als bei geringer. Die Zahl der antennalen Berührung und des Anstiches des Wirts durch den Parasiten nimmt mit der Zahl der Wirte zu. Die Schlupfwespe neigt dazu, von einem Areal, in welchem sie die meisten Wirtsindividuen parasitierte, abzuwandern. Dieses Verhalten wird durch Berührung der parasitierten Wirte mit den Fühlern initiiert. Es werden verschiedene Verhaltensaktivitäten der Schlupfwespe in ihrer funktionalen Bedingheit erörtert.