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The effect of different dosages of isofenphos on Carabidae and Staphylinidae
Author(s) -
Andersen Arild
Publication year - 1982
Publication title -
zeitschrift für angewandte entomologie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.795
H-Index - 60
eISSN - 1439-0418
pISSN - 0044-2240
DOI - 10.1111/j.1439-0418.1982.tb02546.x
Subject(s) - zoology , dose , biology , forestry , geography , pharmacology
Abstract In field trials increased dosages of granular isofenphos (0–2 kg a. i./ha) reduced the activity density and population density of carabids and staphylinids. Calculated significant regression lines (α = 0.001) were: 1n y c = −0.72x + c c for carabids (r = 0.50) and 1n y s = −0.40x + c s for staphylinids (r = 0.77). Stronger reduction for carabids was probably due to slower immigration into treated plots. Zusammenfassung Die Wirkung verschiedener Dosen des Insektizids Isofenphos auf Carabidae und Staphylinidae Von 1979–1981 wurde die Wirkung verschiedener Dosen des Insektizids Isofenphos auf Laufkäfer (Carabidae) und Kurzflügler (Staphylinidae) in Norwegen getestet. Die Käfer‐Bodenfallen befanden sich in einem 4–5 ha großen Kohlrübenacker, der jedes Jahr in 3 Blöcke mit je 2 Behandlungen geteilt wurde. Das Mittel wurde als Granulat beim Säen im Mai zugegeben; die Käfer wurden wöchentlich bis September eingefangen. 2 kg A S./ha wurden als volle Dosis gerechnet. 1979 wurden 0 und 1/2 Dosis, 1980 1/4 und 1/2 Dosis und 1981 1/2 und die volle Dosis getestet. Die Artzusammensetzung war in beiden Käferfamilien von Jahr zu Jahr sehr ähnlich (Tab. 1). Die meistgefundenen Arten sind auch in anderen europäischen Äckern gewöhnlich. Eine zunehmende Dosis Isofenphos hatte die logarithmische Abnahme der Aktivitätsdichte der Käfer zur Folge, etwas stärker für Laufkäfer als für Kurzflügler (Abb. 2). Der Grund der geringeren Abnahme der Kurzflügler ist wahrscheinlich u. a. in ihrer Immigration der behandelten Felder durch Fliegen zu finden. Als signifikante Regressionslinien (α = 0.001) wurden (bei Anwendung eines linearnormalen Modells) berechnet: 1n y c = 0.72x + C c für Laufkäfer (r = 0.50) und 1n y s = 0.40x + C s für Kurzflügler (r 0.77).

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