Premium
Effects of gamma radiation on the egg stage of the southern cowpea weevil, Callosobruchus maculatus F.
Author(s) -
Elbadry E. A.,
Ahmed M. Y. Y.
Publication year - 1975
Publication title -
zeitschrift für angewandte entomologie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.795
H-Index - 60
eISSN - 1439-0418
pISSN - 0044-2240
DOI - 10.1111/j.1439-0418.1975.tb02348.x
Subject(s) - callosobruchus maculatus , weevil , biology , gynecology , horticulture , medicine , pest analysis
Eggs exposed to gamma radiation at an early stage of embryonic development were considerably more susceptible to radiation injury than those exposed at a later stage of development. When newly laid eggs were exposed to 1000 rad, no hatching occurred. On the contrary, 8000 rad were approximately needed to obtain 100% mortality of the older eggs. Eggs which were exposed to sublethal dosages allowed to a high percentage of hatch‐ability (60% with 200 rad), the injurious effect of irradiation was reflected on subsequent developmental stages. It appeared that females were more radiosensitive than males. Zusammenfassung Wirkungen von Gammastrahlen auf die Eier des Erbsenkäfers Callosobruchus maculatus F. Eier von C. maculatus , die während früher Embryonalentwicklung einer Gammastrahlung ausgesetzt wurden, waren erheblich empfindlicher als ältere. Wurden frisch abgelegte Eier mit 1000 rad bestrahlt, unterblieb das Larvenschlüpfen. Andererseits wurden 8000 rad benötigt, um den gleichen Erfolg bei älteren Eiern zu erreichen. Mit subletaler Strahlendosis (200 rad) behandelte Eier schlüpften zu 6%, doch zeigten sich bei den folgenden Stadien schädliche Nachwirkungen. Weibchen schienen dabei empfindlicher als Männchen zu reagieren. Wurden letale Strahlendosen in zwei gleichen Teilen im Abstand von 2 Stunden gegen 1 Tag alte Eier angewandt, erreichte die Mortalität wie bei der Applikation ohne Unter‐ brechung 100%. Das gleiche Ergebnis wurde bei 5 Tage alten Eiern erzielt. Das Phänomen einer Erholung des Embryos bei stufenweise erreichter Letaldosierung trat also bei den Eiern von C. maculatus nicht auf.