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Der schwarze Fichtenbastkäfer, Hylastes cunicularius Er
Author(s) -
Eckstein Karl
Publication year - 2009
Publication title -
zeitschrift für angewandte entomologie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.795
H-Index - 60
eISSN - 1439-0418
pISSN - 0044-2240
DOI - 10.1111/j.1439-0418.1936.tb01002.x
Subject(s) - political science
Zusammenfassung. 1. Das Brutgeschäft findet vorzugsweise an unterirdischen Pflanzenteilen statt, die Eigentümlichkeiten, welche sie als Brutmaterial geeignet machen, sind noch genauer zu erforschen. 2. Der Käfer brütet auch in gefälltem Holz. 3. Außer Fichte werden selten auch andere Nadelhölzer als Brutpflanze angenommen. 4. Die langlebigen Käfer sind monogam. 5. Ein Weibchen legt bis 60 Eier. 6. Der Reifungsfraß erfolgt nicht an der Brutstätte. 7. Die große Langlebigkeit bedingt einen wiederholten Ernährungsfraß der Käfer, der tief bis in die Wintermonate fortgesetzt wird, an ober‐ und unterirdischen Teilen junger Pflanzen von 3–10 Jahren. 8. Die Generation ist in Deutschland doppelt, in Schweden zweijährig. 9. Die Käfer überwintern im Boden, angeblich auch unter loser Rinde an Stubben. 10. In Schweden überwintern alle Larven. 11. Geschwisterbruten finden statt. 12. Die bisherigen Bekämpfungsmaßnahmen genügen nicht den neuzeitlichen Anforderungen.

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