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Effect of cell walls, dry matter and protein supply on endogenous nitrogen flow in the small intestine of sheep
Author(s) -
LammersWienhoven S. C. W.,
Voigt J.,
Ram L.,
Bruchem J.,
Ketelaars J.,
Tamminga S.
Publication year - 1998
Publication title -
journal of animal physiology and animal nutrition
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.651
H-Index - 56
eISSN - 1439-0396
pISSN - 0931-2439
DOI - 10.1111/j.1439-0396.1998.tb00646.x
Subject(s) - jejunum , ileum , chemistry , microbiology and biotechnology , duodenum , small intestine , biology , biochemistry , medicine
Zusammenfassung Die Wirkung von Zellzvandbestanteilen, Trockensubstanz und Protein auf die Passage von endogenem Stickstoff im Dünndarm des Schafes In Experimenten (3 × 3 und 2 × 2) an insgesamt 5 Schafen, die mit einer PVC Kanüle im dorsalen Pansen, einem Labmagenkatheter und mit T‐förmigen PVC Kanülen am proximalen Duodenum (D 1 ), distalen Duodenum (D 2 ), mittlerem Jejunum (J) und terminalen Ileum (I) sowie mit einem Katheter in der V. j ugularis ausgerüstet waren, wurden Rationen eingesetzt, deren Faser‐ und Rohproteingehalt variierte. In der Tagesration waren 668–1193 g DM, 150–676 g NDF und 22–32 g N enthalten. Die Tiere wurden durch eine 7tägige intraabomasale Infusion einer Mischung von 15 N‐Gras und 15 N‐Hcfc mit 15 N markiert. 14 h nach Beendigung der Infusion wurde über eine Periode von 4 Tagen die 15 N‐Anreicherung in der Digesta von D 1 , D 2 , J und I gemessen und mit der 15 N‐Anreicherung in der TCA‐löslichen N‐Fraktion des Blutplasmas in Beziehung gesetzt. Die durchschnittliche tägliche Menge an endogenem N (N c ) belief sich von D 1 bis I auf 4.3, 11.1, 5.9 und 4.8 g. Das entsprach 15.0, 33.4, 44.6 und 47.0% der Passage an Gesamt‐N. Die Differenz im Fluß an N c zwischen distalem und proximalem Duodenum sowie der Fluß von N c am Jejunum und Ileum war positiv mit der N‐Passage an D 1 korreliert ( R 2 = 0.69, 0.81 und 0.63). Der ileale Fluß von N c war positiv korreliert mit der ilealen Passage von NDF, DM, und Nicht‐Protein‐DM sowie der DM‐Ausscheidung im Kot ( R 2 ‐ 0.81, 0.62, 0.59 und 0.91). Die scheinbare Re‐Absorption von N c . varierte zwischen den Rationen. Im Durchschnitt wurden zwischen D 2 und I 56% des N e reabsorbiert. Es wird gefolgert, daß erhebliche Mengen an N c in den Dünndarm des Schafes gelangen. Die Höhe der Sekretion und Re‐absorption des N c wird vom Rationstyp beeinflußt.

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