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The effect of stabilized rumen extract on growth and development of calves: 4. Effect on the microflora of the gut
Author(s) -
Ziołecki A.,
Kwiatkowska Elżbieta,
Kasperowicz Anna,
Laskowska Hanna
Publication year - 1989
Publication title -
journal of animal physiology and animal nutrition
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.651
H-Index - 56
eISSN - 1439-0396
pISSN - 0931-2439
DOI - 10.1111/j.1439-0396.1989.tb00818.x
Subject(s) - duodenum , ileum , rumen , chemistry , gynecology , microbiology and biotechnology , food science , biology , medicine , biochemistry , fermentation
Zusammenfassung Der Einfluß eines stabilisierten Pansenextraktes auf Wachstum und Entwicklung von Kälbern. 4. Der Einfluß auf die Darmflora Zwei Gruppen von je 6 männlichen schwarzbunten Niederungskälbern, die mit einfachen Duodenum‐ und Ileumfisteln ausgestattet waren, wurden vom etwa 13. bis zum 60. Lebenstag mit einem Alleinfutter und vom 6. bis zum 42. Lebenstag mit einem Milchaustauscher gefüttert. Die Tiere der einen Gruppe erhielten zusätzlich 500 mg eines stabilisierten Pansenextraktes (SRE). Im Alter von etwa 2 Wochen wurden 2mal wöchentlich Proben von Duodenum‐ und Ileuminhalt und vom Kot genommen. SRE erhöhte die Laktobazillenzahl im Ileum und im Kot aber nicht im Duodenum, reduzierte die Anzahl von E. coli im Duodenum, Ileum und im Kot und erhöhte die Streptokokkenpopulation im Ileum und im Kot. Die Anzahl von Laktobazillen blieb in allen Proben während des ganzen Versuches annähernd gleich, dagegen fielen die Streptokokken und E. coli mit steigendem Alter der Kälber allmählich ab und die Gesamtzahl der anaeroben Bakterien erhöhte sich. Die Konzentration der Essig‐, Propion‐ und Milchsäure und der gesamten FFS im Duodenum lag mit SRE höher als in der Kontrollgruppe. Im Ileum stieg der Gehalt an den einzelnen FFS und der Milchsäure. Die Unterschiede zwischen den Gruppen waren nicht signifikant. Im Kot ergab sich ein weiterer Anstieg der FFS, der Gehalt an Milchsäure ging zurück. Die Unterschiede zwischen den Gruppen waren nicht signifikant mit Ausnahme von Butter‐ und Milchsäure, die mit SRE höher lagen.

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