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Ozonated cotton stalks as a silage additive: The participation of pectin and cell wall monosaccharides in lucerne silage fermentation
Author(s) -
BenGhedalia D.,
Yosef Edith
Publication year - 1989
Publication title -
journal of animal physiology and animal nutrition
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.651
H-Index - 56
eISSN - 1439-0396
pISSN - 0931-2439
DOI - 10.1111/j.1439-0396.1989.tb00089.x
Subject(s) - fermentation , silage , chemistry , monosaccharide , arabinose , galactose , food science , xylose , biochemistry
Zusammenfassung Ozon‐behandelte Baumwollstengel als Silagezusatz: der Einfluß von Pektin und Zellwandmonosacchariden auf die Fermentation von Luzernesilage Die Untersuchungen wurden in Laborsilos über 90 Tage geführt, dabei wurden die folgenden Behandlungen geprüft: a. frische Luzerne (L; 20% Trockensubstanz), b. angewelkte Luzerne (WL; 52% Trockensubstanz), c. frische Luzerne plus Baumwollstengel im Gewichtsverhältnis 60:40 auf Trockensubstanzbasis (L + CS) und d. frische Luzerne plus Ozon‐behandelte Baumwollstengel (L + O 3 ) im Verhältnis 60:40 auf Trockensubstanzbasis. Nach der Öffnung der Silos zeigte sich, daß Uronsäure den Hauptbestandteil der ND‐löslichen Monosaccharide in der Luzernesilage ausmachte. ND‐lösliche Glucose war der am stärksten fermentierte Zucker in L‐und WL‐Silage, gefolgt von Arabinose, Mannose und Galaktose. ND‐lösliche Uronsäure wurde während der Fermentation kaum genutzt. Strukturkomponenten (Glucose und Xylose) nahmen nicht am Fermentationsprozeß teil. Aus den vorliegenden Untersuchungen geht hervor, daß Kohlenhydrate sowohl in löslicher als auch strukturell gebunden, in Silagen aus Luzerne plus Ozon‐behandelten Baumwollstengeln gut vor der Fermentation geschützt werden.

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