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Urea Transfer in Ruminants
Author(s) -
Ahmed M. H.,
Farid M.,
Bormami B. E.,
Abaza M. A.,
Nour A. M.
Publication year - 1981
Publication title -
zeitschrift für tierphysiologie tierernährung und futtermittelkunde
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.651
H-Index - 56
eISSN - 1439-0396
pISSN - 0044-3565
DOI - 10.1111/j.1439-0396.1981.tb01327.x
Subject(s) - chemistry , urea , art , zoology , biology , biochemistry
Zusammenfassung Der Harnstoffumsatz bei Wiederkäuern 1. Methode zur Bestimmung des Harnstoffumsatzes bei Schafen Bei Untersuchungen zum Harnstoffumsatz wurden 2 mit Pansenfisteln versehene Schafe verwendet, die eine Diät mit niedrigem Proteingehalt erhielten. Harnstoff wurde direkt in den Pansen infundiert oder intravenös injiziert, in Dosen von 3,64, 2,46 und 12,65 Harn‐stoff‐N/Min. bzw. 3,35, 6,83 und 13,54 mg Harnstoff‐N/Min. Die Zugabe begann 12 Std. nach der Fütterung und dauerte über 10 Std. Urn bei der intravenösen oder direkten Harnstoffgabe, den Anstieg der Ammoniak‐Konzentration im Pansen vergleichen zu können, war es notwendig, die Nettozuflußrate von Harnstoff in den Pansen, die durch die intravenöse Gabe verursacht wird, festzustel‐len. Bei Schafen mit niedrigem Proteingehalt in der Diät betrug der Nettozuflufß von Harnstoff aus dem Blut in den Pansen 2,15—3,57 gN/Tag, wobei die intravenös verabreichte Harnstoffmenge 3,6—4,2 g Harnstoff‐N/Tag betrug.

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