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The voluntary intake of pelleted diets containing sodium hydroxide‐treated wheat straw by sheep
Author(s) -
Ali C. S.,
Mason V. C.,
Waagepetersen J.
Publication year - 1977
Publication title -
zeitschrift für tierphysiologie tierernährung und futtermittelkunde
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.651
H-Index - 56
eISSN - 1439-0396
pISSN - 0044-3565
DOI - 10.1111/j.1439-0396.1977.tb00267.x
Subject(s) - chemistry , straw , sodium hydroxide , zoology , gynecology , microbiology and biotechnology , biology , medicine , inorganic chemistry
Zusammenfassung Die freiwillige Aufnahme von Natriumhydroxyd‐behandelten Weizenstrohpellets beim Schaf. 2. Der Einfluß unterschiedlich hoher Melassegaben In zwei separaten 4 × 4 Latin Square Versuchen (Versuch 1 und 2) mit Schafen, die 67,5 ± 3,1 kg bzw. 76,7 ± 3,7 kg wogen, wurde Weizenstroh behandelt mit 2 oder 4% NaOH von steigenden Mengen Zuckerrüüben‐Melasse im pelletierten Futter ersetzt, um die Wirkung auf die Aufnahme von verdaulicher organischer Substanz, Natrium und Wasser zu untersuchen. In beiden Versuchen erhöhten steigende Mengen von Zuckerrüben‐Melasse die Verdaulichkeit der organischen Substanz, jedoch war dieser Effekt kleiner als erwartet, wenn Stroh mit 4% NaOH gefüttert wurde. Trotzdem war die maximale Aufnahme an verdaulicher organischer Substanz bei dieser Fütterung 1619 g täglich, die entsprechenden Aufnahmen von Natrium und Wasser betrugen 46,3 g bzw. 10,5 l. Es wurde konkludiert, daß in Zeiten mit Futterknappheit befriedigende Futteraufnahmen (gemessen als Menge verdaulicher organischer Substanz) bei Schafen erzielt werden können, wenn man ihnen NaOH‐behandelte Strohpellets und Melasse anbietet, vorausgesetzt, daß Wasser ad libitum vorhanden ist. Unter den angegebenen Bedingungen traten in der viermonatigen Versuchsperiode keine Krankheitsfälle auf. Die hohen Wasseraufnahmen verursachen jedoch vermutlich eine schlechtere Ausnutzung der Nährstoffe im Verdauungskanal.

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