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Untersuchungen an Hammeln über Sekretion und Absorption von Speichel‐Phosphor 1
Author(s) -
Potthast V.,
Moctar M.,
Rahman K. Abdel,
Pfeffer E.
Publication year - 1975
Publication title -
zeitschrift für tierphysiologie tierernährung und futtermittelkunde
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.651
H-Index - 56
eISSN - 1439-0396
pISSN - 0044-3565
DOI - 10.1111/j.1439-0396.1975.tb01152.x
Subject(s) - chemistry , microbiology and biotechnology , gynecology , art , medicine , biology
Zusammenfassung Je zwei mit Pansenfistel versehene Hammel erhielten entweder eine synthetische Ration mit NasHPC 4 als einziger Phosphorquelle oder eine Ration, in der der Futter‐Phosphor ausschließlich aus Gerste und Sojaschrot stammte. Zwischen dem 14. und dem 30. Tag nach einer intravenösen Verabreichung von 32 P wurde die spezifische Aktivität des Phosphors in Speichel, Panseninhalt und Kot bestimmt. In beiden Versuchen zeigten die spezifischen Aktivitäten im Panseninhalt etwa dieselbe Höhe wie im Kot, während im Speichel die Werte höher lagen. Es wird gefolgert, daß 1. die endogene P‐Sekretion in den Darm im Vergleich zur P‐Sekretion mit Speichel mengenmäßig äußerst gering ist und daher mit der Isotopen‐Verdünnungs‐Methode nicht quantifizierbar ist, daß 2. Phosphor aus Gerste und Sojaschrot in gleicher Weise wie Ortho‐Phosphat im Pansen zunächst in einen P‐Pool eingeht, aus dem bei der Passage durch den Darm absorbiert wird.

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