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The net energy content of pig feeds according to the Rostock formula The value of starch in the feed
Author(s) -
Borggreve G. J.,
Kempen G. J. M.,
Cornelissen J. P.,
Grimbergen A. H. M.
Publication year - 1974
Publication title -
zeitschrift für tierphysiologie tierernährung und futtermittelkunde
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.651
H-Index - 56
eISSN - 1439-0396
pISSN - 0044-3565
DOI - 10.1111/j.1439-0396.1974.tb01063.x
Subject(s) - chemistry , microbiology and biotechnology , biology
Zusammenfassung Der Netto‐Energiewert der Futter für Schweine nach der Rostock‐Formel Der Wert der Stärke im Futter In einigen Fütterungsversuchen in unserem Institut zeigte sich, daß Schweine, was Wachstum, Futterverwertung und Schlachtausbeute anbelangt, bessere Resultate ergaben je mehr Stärke das Futter, bei gleichem energetischen Futterwert, berechnet nach der Rostock‐Formel, enthielt. Dieser Stärke‐Effekt ist vielleicht zurückzuführen auf einen ungimstigen Einfluß der Fraktion “verd. NFE—Stärke” auf die Verfügbarkeit der anderen Futterbestandteile, oder auf eine falsche Bewertung der Fraktion “verd. NFE” nach der Rostock‐Formel. Durch die Einführung des Stärke‐Gehaltes in der Rostock‐Formel für den Netto‐Energieansatz bei Schweinen (NFE 8 ) konnte gezeigt werden, daß: a. Die NEF 8 der Futter wesentlich besser veranschlagt werden konnte, wenn bei der Berechnung die Stärke als Faktor in die Formel aufgenommen wurde. b. Der Netto‐Energiegehalt der Stärke ist für Schweine ungefähr 12% höher als die der Fraktion “verd. NFE—Stärke”. Daraus ziehen wir die Folgerung, daß mit der heutigen Rostock‐Formel für Schweine die stärkereichen Mischfutter und Rohstoffe unterbewertet werden, und die stärke‐armen Mischfutter und Rohstoffe überbewertet werden. Diese Folgerung ist im Einklang mit den Ergebnissen unserer Fütterungsversuche.

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