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Zur Cu‐Absorption in vitro aus Cu‐Aminosäure‐und ‐Peptidkomplexen
Author(s) -
Schwarz F. J.,
Grassmann E.,
Kirchgessner M.
Publication year - 1973
Publication title -
zeitschrift für tierphysiologie tierernährung und futtermittelkunde
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.651
H-Index - 56
eISSN - 1439-0396
pISSN - 0044-3565
DOI - 10.1111/j.1439-0396.1973.tb01265.x
Subject(s) - chemistry , copper , nuclear chemistry , organic chemistry
Zusammenfassung Mit umgestülpten Darmsäckchen von Ratten werden für die Cu‐Aminosäurekomplexe Cu(Gly) 2 , Cu(L‐Thr) 2 und Cu(L‐Val) 2 sowie für mono‐, di‐ und tetrameres Cu‐Glycin im Vergleich zu CuSO 4 der Cu‐Durchtritt in die Serosaflüssigkeit und die Cu‐Aufnahme der Darmwand untersucht. Bei den Cu(Gly) 2 und Cu(L‐Val) 2 ‐Gruppen ist der Cu‐Durchtritt fast gleich hoch und liegt deutlich über dem bei Cu(L‐Thr) 2 (P < 0,05) und bei CuSO 4 (P < 0,01). Dagegen ist der Cu‐Gehalt der Darmwand (je g TS) bei CuSO 4 am höchsten (P < 0,05), gefolgt von Cu(L‐Val) 2 , Cu(Gly) 2 und Cu(L‐Thr) 2 . Zwischen dem mono‐ und dimeren Cu‐Glycin bestehen im Cu‐Durchtritt und in der Cu‐Aufnahme keine Unterschiede. Aus dem Cu‐tetra‐Glycinkomplex ist der Cu‐Durchgang deutlich geringer (P < 0,05).

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