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Kupferspeicherung in der Rattenleber, eine Versuchsmethode zur Bestimmung unterschiedlicher Kupferabsorptionsraten
Author(s) -
Kirchgessner M.,
Weser U.
Publication year - 1965
Publication title -
zeitschrift für tierphysiologie tierernährung und futtermittelkunde
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.651
H-Index - 56
eISSN - 1439-0396
pISSN - 0044-3565
DOI - 10.1111/j.1439-0396.1965.tb00946.x
Subject(s) - chemistry , microbiology and biotechnology , medicinal chemistry , philosophy , gynecology , medicine , biology
Zusammenfassung An Ratten wurde untersucht, inwieweit sich die Leber als Indikator zur vergleichen‐den Messung der Absorptionsraten verschiedener Cu‐Verbindungen eignet. Die Leber weißer Ratten enthält je Gewichtseinheit etwa doppelt soviel Kupfer als das übrige Körpergewebe. Zulagen von 50 μmol Cu je kg Futter verändern den Cu‐Gehalt der Leber pro Zeiteinheit stärker, wenn die Leber vorher an Kupfer depletiert wurde. Bei dieser Cu‐Dosierung wurde die größte tägliche Cu‐Speicherung in der Leber etwa zwei Wochen nach Beginn der Zulagen festgestellt. Dieser Zeit‐punkt ist demnach am besten geeignet, um vergleichende Untersuchungen über die Absorptionsraten verschiedener Cu‐Verbindungen durchzuführen.

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