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Über Einflüsse auf die Qualität des Gärfutters
Author(s) -
Kiermeier F.,
Renner E.
Publication year - 1962
Publication title -
zeitschrift für tierphysiologie tierernährung und futtermittelkunde
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.651
H-Index - 56
eISSN - 1439-0396
pISSN - 0044-3565
DOI - 10.1111/j.1439-0396.1962.tb00483.x
Subject(s) - chemistry , gynecology , humanities , philosophy , medicine
Zusammenfassung Die Untersuchungen, in die alle Lieferantenbetriebe im Einzugsgebiet der Staatlichen Molkerei Weihenstephan einbezogen waren, die während der Winterfütterungsperiode 1960/61 Silage fütterten, ergaben, daß das Gelingen des Gärfutters von mehreren Faktoren abhängig ist, von denen die wesentlichsten folgende sind:1 Die Silierfähigkeit der einzelnen Futterpflanzen verlangt, daß die Maßnahmen beim Silieren auf jede Futterart abgestimmt werden. 2 Der Gärfutterbehälter beeinflußt durch seine Ausführung, seine Form, seine Größe und das Baumaterial die Qualität der Silage. 3 Bezüglich der Behandlung des Gärfutters übt das Vorwelken eiweißreicher Futterpflanzen, das Häckseln und Festtreten des Siliergutes, die Zugabe geeigneter Silierzusätze und eine luftdichte Siloabdeckung einen Einfluß auf die Silagequalität aus. 4 Von Bedeutung ist weiterhin die Siliererfahrung des Betriebsleiters und dessen allgemeine Sorgfalt beim Einsilieren sowie die Dauer der Lagerung des Gärfutters im Silo.

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