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Die Wirkung einer Orotsäure‐ Zulage bei der Kükenaufzucht
Author(s) -
Wöhlbier W.,
Kirchgessner M.,
Giessler H.
Publication year - 1961
Publication title -
zeitschrift für tierphysiologie tierernährung und futtermittelkunde
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.651
H-Index - 56
eISSN - 1439-0396
pISSN - 0044-3565
DOI - 10.1111/j.1439-0396.1961.tb00455.x
Subject(s) - gynecology , chemistry , medicinal chemistry , medicine
Zusammenfassung In mehreren Kükenaufzuchtversuchen wurde untersucht, welche Wirkung Zulagen von Orotsaure (2,6‐Dioxypyrimidin‐4‐carbonsäure) auf Gewichtszunahmen und Verwertungszahl von Küken hat. Dabei wurde ein Alleinfutter verwendet, dessen Anteil an tierischen Eiweißfuttermitteln zu unterschiedlichen Teilen oder ganz durch Sojaextraktionsschrot ersetzt wurde. Enthielt das Alleinfutter keine oder nur 2% tierische Eiweißfuttermittel, so erhöhten Orocsäure‐Zulagen in den meisten Fällen die Gewichtszunahmen. Bei einem Anteil von 4 oder 6% trat die Wirkung aber nur dann ein, wenn tierische Eiweißfuttermittel mit geringerer biologischer Wertigkeit verwendet wurden. Die beste Wirkung wurde mit einer Dosierung von 40 mg Orotsäure je 1 kg Alleinfutter erzielt. Ein eindeutiger Einfluß der Orotsäure‐Zulage auf die Verwertungszahl konnte nicht nachgewiesen werden.

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