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Säurebindung und Eiweißabbau in Gärfutter II
Author(s) -
Schmalfuß Hans,
Werner Hans
Publication year - 1939
Publication title -
zeitschrift für tierernährung und futtermittelkunde
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.651
H-Index - 56
eISSN - 1439-0396
pISSN - 0373-0069
DOI - 10.1111/j.1439-0396.1939.tb00098.x
Subject(s) - chemistry , microbiology and biotechnology , biology
Zusammenfassung1 An verschiedenen Beispielen prüften wir, ob Dipeptid und Tripeptid durch Salzsäure in Bereichen, wie sie in Gärfutter vorkommen, bei Zimmerwärme binnen 16 oder 19 Wochen verändert, insbesondere abgebaut werden. Zum Vergleich zogen wir Aminosäure heran. Als Maßstäbe dienten die Pufferwirkung sowie der Gehalt an α‐Aminostickstoff. Für Gärfutter ergibt sich aus den Versuchen: Weder durch niedrige noch durch hohe Gehalte an starker Säure werden Peptide zu Aminosäure abgebaut. Demnach kommt Säureabbau von Peptiden nicht in Betracht für Änderungen der Säurebindung oder der Pufferwirkung. 2 Das Verfahren zur Bestimmung von α‐Aminostickstoff nach Sörensen wird verfeinert. Wir danken dem Forschungsdienst für die Beihilfe zu dieser Arbeit.

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